Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir ja bereits vor Jahren schon vor Helena Fürst (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=helena+f%C3%BCrst) gewarnt. Den entsprechenden Artikel könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link direkt aufrufen:
http://www.ak-gewerkschafter.de/2012/01/17/warnung-vor-zusammenarbeit-mit-helene-furst/ !
(Bild aus: http://www.dwdl.de/magazin/52191/ausgekaempft_rtl_macht_schluss_mit_helena_fuerst/)
Jetzt ist den Gazetten zu entnehmen, dass Helena Fürst (42) künftig als Schlagersängerin Karriere machen möchte.
Helena Fürst: „Seitdem ich ein Teenie bin, wollte ich schon immer singen.“
Zur Zeit nimmt die ehemalige „Dschungelcamp-Bewohnerin“ in Bremen gemeinsam mit dem Sänger „Almklausi“ ihre erste Single auf.
(Bild aus: http://starsandmore.info/cms/schlagerpop/almklausi.html)
Das Cover:
„Es ist geil, ein Arschloch zu sein“, spielt ganz bewusst mit ihrem Ruf als Zicke.
Helena Fürst: „Der Titel passt wie die Faust aufs Auge zu mir.“
Ihr Ziel soll es sein, bald auch auf Mallorca aufzutreten.
Helena Fürst: „Es geht vor allem um die Stimmung, die wir verkaufen wollen.“
Was soll man dazu noch sagen?
Wer jetzt noch daran glaubt, dass sie die sogenannte „Anwältin der Armen“ ist, der/dem ist im wortwörtlichen Sinne nicht mehr zu helfen!
Auf diese Art und Weise können die HARTZ IV-PROBLEME nicht gelöst werden!
AUF DIE DAUER HILFT NUR POWER! HARTZ IV MUSS WEGE!
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-