Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hat uns ein Update des Kay Mergenthaler zur Petition „Bundesregierung: Kein Freikaufen der AKW-Betreiber“ erreicht. Zu diesem Thema hatten wir ja mit Datum vom 15. Mai 2016 einen Artikel veröffentlicht, den Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt:
http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/05/15/aufruf-gegen-ein-freikaufen-der-akw-betreiber/!
Nunmehr teilt Kay Mergenthaler mit, dass ein Endlager frühestens 2058 bestimmt werden kann! Das bringt die Finanzierung zur Hinfälligkeit. Aber lest bitte selbst, denn wir haben die Mitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage und in die Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/atompolitik) gepostet.
(Bild aus: www.bund-rvso.de)
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Kai Mergenthaler informiert:
„Kay Mergenthaler hat ein Update zur Petition „Bundesregierung: Kein Freikaufen der AKW-Betreiber @regsprecher” veröffentlicht.
Endlager kann frühestens 2058 bestimmt werden
Hallo zusammen, heute berichtet Zeit Online, dass die Endlagerkommission schätzt, dass frühestens 2058 ein Endlager bestimmt werden kann. Bis dato war man davon ausgegangen, bis 2031 einen Standort gefunden zu haben. Durch diese neue Einschätzung ist die Kalkulation der Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs, welche die Kosten für die Zwischen- und Endlagerung auf 23,34 Mrd. Euro bezifferte, hinfällig. Es besteht Hoffnung, dass durch diese neuen Erkenntnisse die Bundesregierung der Empfehlung der Kommission nicht folgt.
Keep fighting!
Weiterlesen
Petition anzeigen:
https://www.change.org/p/bundesregierung-kein-freikaufen-der-akw-betreiber-regsprecher?utm_source=petition_update&utm_medium=email
Kai Mergenthaler“