Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hatten wir uns seinerzeit sehr für Gustl Mollath http://ak-gewerkschafter.com/?s=gustl+mollath) und dessen Freilassung engagiert, die letztendlich entgegen aller Widerstände aus dem „Juristischen Tollhaus in der Bananenrepublik Deutschland (http://ak-gewerkschafter.com/?s=bananenrepublik+deutschland und http://ak-gewerkschafter.com/?s=juristisches+tollhaus) von Erfolg gekrönt war!
Die Frage ist, wer hat daraus gelernt und wer nicht? Hier im Rheinland bahnt sich ein Parallelfall an. Das Opfer ist dieses Mal unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Dirk Altpeter (http://ak-gewerkschafter.com/?s=dirk+altpeter), der sich allerdings hiergegen vehement und mit allen zu Gebote stehenden, legalen Mitteln wehrt. Er genießt unsere Unterstützung und Solidarität.
Unter der Überschrift „GUSTL MOLLATH – RELOADED?“ hat Kollege Altpeter den nachstehenden Bericht gefertigt, den wir zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme in ungekürzter Fassung auf unsere Homepage gepostet haben.
Für den AK Manni Engelhardt
(Karikatur aus: http://www.luise-berlin.de/bms/bmstxt97/9712gesd.htm)
Dirk Altpeter teilt mit:
„Gustl Mollath – reloaded?
„Man sollte es nicht für möglich halten, jedoch die Causa ‚Gustl Mollath‘ scheint in dieser ‚Bananenrepublik Deutschland’ für einige Personen so eine Art Anleitung für ‚moderne Raubzüge‘ zu sein.
Der Berichterstatter hatte am 29.07. 2015 ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Aachen erhalten, worin eine schriftliche Stellungnahme wegen angeblichen Lösens von Radmuttern gewünscht wurde.
Zur Untermauerung dieser falschen Beschuldigung benutzt die Staatsanwaltschaft Aachen zwei zwielichtige Statisten, die von ihr lediglich als sogenannte ‚Bauern-figuren‘ einer längst verlorenen Schachpartie dienen, um hierdurch überflüssige wie scheinheilige Ermittlungen zu rechtfertigen.
Bereits am 13.02.2015 sowie am 02.04.2015 gab der Berichterstatter umfangreiche Stellungnahmen bei der zuständigen Kreispolizeibehörde hierzu ab und legte darüber hinaus umfangreiche entlastende Beweismittel in Form von ärztlichen Attesten vor. Diese Atteste belegen, dass es sich bei dem Vorwurf, der Berichterstatter hätte angeblich im Februar an zwei PKWs die Radmuttern gelöst, um eine besonders dreiste Falschbehauptung bzw. Intrige handelt, die eine ‚schillernde´ Dame‘ und ihr ‚hirnloser Mokel‘ sich dreist ausgedacht hatten, um damit von einem Immobilien-betrug über 400.000,- Euro, der zu Lasten des Berichterstatters geschickt in 2011 eingefädelt wurde, abzulenken.
Diese zwei ‚geistigen Zwerge‘ konnten jedoch zum Zeitpunkt ihrer fingierten Strafanzeige nicht die hellseherische Fähigkeit besitzen und vorausahnen, dass der Berichterstatter aufgrund einer OP überhaupt nicht in der Lage gewesen war, an irgendeinem Fahrzeug die Radmuttern zu lösen. Und hierfür gibt es auch noch zahlreiche Zeugen!
Das alles erinnert an den Fall ‚Gustl Mollath‘, der genauso aus niederen Beweggründen einige Zeit von der Bildfläche verschwinden sollte, damit seine ‚Ex‘ sich an seinen Eigentum erfreuen konnte.
Hierbei muss besondere Erwähnung finden, dass es bei der Aachener Justiz Beschäftigte gibt, die aus dem Fall ‚Gustl Mollath‘ nichts gelernt haben, die mit Scheuklappen durchs Leben laufen und solche ‚dreisten Possen‘ auch noch fördern, indem sie solchen ‚Kleinkriminellen‘ ein besonderes Gehör schenken.
Schon in der Vergangenheit hatte sich die Staatsanwaltschaft Aachen in ähnlich gelagerten Ermittlungsverfahren nicht rechtskonform verhalten. Damit ist insbesondere eine gewisse Staatsanwältin gemeint, die in einzelnen Fällen immer wieder nur einseitig ermittelte und alles Erdenkliche unternommen hatte, um meiner und auch anderen Personen dreist etwas anzudichten, welches letztlich bis heute keine Aussicht auf Erfolg hat und keinen Erfolg haben wird!
Hierzu wurden beispielsweise Strafanzeigen, die sich gegen die eigentlichen Täter richteten, einfach scheinheilig eingestellt, um damit eigene Verfehlungen (Falschermittlungen/Rechtsbeugungen?) dieser ´ehrenwerten Staatsanwältin´ zu vertuschen.
Ich werfe der Staatsanwaltschaft Aachen explizit vor, dass sie alles Erdenkliche daran setzt, dass dieser dreiste Immobilienbetrug, der zu meinen Lasten geht, nicht aufgedeckt wird!
Hierzu wurden und werden bis heute zahlreiche Zeugen nicht befragt, sowie umfang-reiches Beweismittel mittels höchst fragwürdiger Methoden, die an ‚Deutschlands finsterste Zeiten‘ erinnern, einfach unter den Teppich gekehrt!
Um die damalige ermittelnde Staatsanwältin wegen immer offensichtlicher Verfehlungen endlich aus der Schusslinie zu ziehen, so wird vermutet, setzte man für sie einen Kollegen stellvertretend ein und versucht es nun erneut mit Hilfe falscher Beschuldigungen, sowie daraus resultierenden Verfahren den Berichterstatter mundtot zu machen.
Dieses willkürliche Agieren ist widerwärtig wie auch verachtenswert und gleichwohl aus dem Lichte eines rechtdenkenden und dem Rechtsstaat verpflichteten Juristen in keiner Weise mehr nachzuvollziehen!
Wegen dieses ‚willkürlichen Justizterrors‘ erstatte der Berichterstatter gegen den zuständigen Dezernenten der Staatsanwaltschaft Aachen Strafanzeige wegen
Verfolgung Unschuldiger (§ 344) , Irreführung der Justiz (Art. 304 StGB) sowie Rechtsbeugung (§ 339)!
Aus diesem Anlass möchte der Berichterstatter erneut ein paar Passagen aus dem Buch des ehemaligen Bundesarbeitsministers Dr. Norbert Blüm mit dem Titel ´EINSPRUCH´ zitieren, damit auch jeder Bürger dieses Landes versteht, was hier in unserer werten ‚Bananenrepublik Deutschland‘ in Kenntnis der angeblichen freien Presse geschehen darf…
In diesem Buch, welches keinesfalls einer Fabel entspricht, sondern auf Fakten beruht, behauptet Dr. Norbert Blüm:
´Das Rechtssystem Deutschlands ist in den Händen einer faulen, selbstgefälligen, menschenfeindlichen Bande von Ignoranten, die sich Staatsanwälte und Richter nennen, diese Bezeichnungen aber nicht verdienen.´
Es wird auf nachfolgende Rubriken dieses Buches verwiesen:
– Gewirr von Willkür / Seite 15
– Der Autismus der dritten Gewalt / Seite 20
– Die Wand, gegen die man rennt / Seite 29
– Richter ohne Grenzen / Seite 36
– Wahrheit interessiert mich nicht / Seite 45
– Befangenheit – ein unbekannter Zustand / Seite 63
– Wahrheit – eine Nebensache / Seite 91
– Schnelligkeit geht vor Genauigkeit / Seite 92
– Beihilfe zur Lüge / Seite 94
– Was ist Recht / Seite 100
Erbringt dieses Buch tatsächlich den Beweis, dass wir in einer ´Bananenrepublik Deutschland leben, wo ein ´Juristisches Tollhaus´ als ´Ausputzerin´ fungiert und sind dies Methoden, die an Deutschlands finsterste Zeiten erinnern?
Aber was ist ein Staat ohne Gerechtigkeit? ´Eine Räuberbande´ behauptete Augustinus vor 1700 Jahren!
Dirk Altpeter“