Dinarin Aleksandar Nikolic fordert Frank Bsirske zum dritten Mal auf, endlich Stellungnahme zu seiner Bilderberg-Teilnahme abzugeben!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis AK) hat uns ein dritter offener Brief des Schriftstellers und Kollegen Dinarin Aleksandar Nikolic (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=dinarin+aleksandar+nikolic) an den Ver.di-Vorsitzenden Frank Bsirske erreicht.

Dieser dritte offene Brief ist eine erneute Aufforderung an Frank Bsirske, zu dessen De Bilderberg-Besuch 2017 (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=frank+bsirske%2Bde+bilderberg) endlich eine Stellungnahme abzugeben.

Am morgigen Abend wird sich unser AK auf seiner öffentlichen Sitzung (http://www.ak-gewerkschafter.de/einladungen-treffen/) auch mit diesem Thema befassen.

Den kompletten III. offenen Brief des Kollegen Nikolic haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme wieder auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

http://eingeschenkt.tv/wp-content/uploads/2017/05/Frank-Bsirske-Bilderberger.jpg

(Foto aus: http://eingeschenkt.tv/tag/frank-bsirske/)

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Dinarin Aleksandar Nikolic schreibt:

Hallo Herr Bsirske,

es ist bereits eine Weile her, dass sie zwei, von mir verfasste offene Briefe zu ihrer Teilnahme an der Bilderbergkonferenz zugestellt bekamen.

Sie haben es nicht für notwendig gehalten, auch nur einen Satz zu ihrem Fehlverhalten in ihrer Funktion als Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di zu sagen. Dieses Fehlverhalten ist ihre Teilnahme an der Bilderberg-Konferenz.

Da sie nun als Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di zu dieser Konferenz eingeladen wurden und auf der veröffentlichten Teilnehmerliste auch als solcher gelistet sind, haben sie die Verpflichtung, den Werkerinnen und Werkern Bericht zu erstatten über die Themen, Ergebnisse und Beschlüsse der Konferenz. Aber sie haben auch alle anderen, relevanten Informationen zu veröffentlichen. Schließlich werden sie und auch ihre Konferenzteilnahme vom gewerkschaftlichen Kollektiv finanziert, dass zum Teil diese Finanzmittel mühevoll erschuftet hat.

Seien sie sicher, Herr Bsirske, dass das Interesse an solchen Vorgängen über die Öffentlichkeit der Gewerkschaft hinausgeht. Es besteht ein kollektives, öffentliches Interesse an der Klärung solcher Vorgänge.

Und sein sie sicher, dass Werker/Innen auch außerhalb von ver.di, sie in den Focus genommen haben und ihre weiteren Aktionen sehr kritisch verfolgen. Und sie können nichts verbergen. So oder so erreichen solche Vorgänge die Öffentlichkeit.

Ich erinnere sie noch einmal an ihre Pflicht, Informationen die ich in den beiden offenen Briefen zuvor angefordert habe, zu veröffentlichen.

Zum Schluss noch eins: Die Angela Merkel-Taktik, Probleme schweigend auszusitzen, bis diese sich vermeintlich auflösen, funktioniert nicht. So ein Riesenproblem, das sie geschaffen haben und das ausschließlich ihnen anhängt, manifestiert sich sehr schnell und sehr fest im Gedächtnis der Beobachter.

Nur zur Klarstellung – sie sind nicht „Über-Gottvater“!!!

Dinarin Aleksandar – immer im Zeichen der Wahrheit

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