Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hatten wir seinerzeit die Anfänge des Kampfes der pakistanischen Kolleginnen und Kollegen gegen das Unternehmen „KIK“ belichtet, wie Ihr es durch das Anklicken des nachstehenden Links in der Gänze aufrufen könnt:
http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=kik !
Seit gestern steht fest, dass die Kläger gegen KIK Prozesskostenhilfe erhalten.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch auf die Online-Berichterstattung in der BADISCHEN-ZEITUNG vom heutigen Tage zum Thema.
http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/klage-gegen-kik-wird-verhandelt–126697609.html !
Die Pressemitteilung des Landgerichts Dortmund könnt Ihr durch den Klick auf den weiteren, hier stehenden Link aufrufen:
file:///C:/Users/Anke/AppData/Local/Temp/PM-KiK_docx.pdf !
Damit ist noch nicht viel über eine inhaltliche Entscheidung ausgesagt. Die 250 toten Kolleginnen und Kollegen werden dadurch auch nicht mehr lebendig.
(Foto aus: Archiv http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2012-09/pakistan-fabrikbrand-kik)
Vier pakistanische Kollegen, wovon einer ein Überlebender und drei weitere Angehörige von getöteten Kollegen sind, verlangen jeweils 30.000, — Euro Schadenersatz. Die Kläger werfen aus unserer Sicht KIK mit Recht vor, für die katastrophalen Brandschutzbedingungen in der Fabrik mitverantwortlich zu sein!
Darüber kann auch die damalige Soforthilfe von KIK aus unserer Sicht nicht hinwegtäuschen!
Wir werden den Fortgang der Angelegenheit weiterhin belichten, denn bekanntermaßen ist man auf hoher See und bei der Justiz in Gottes Hand, wie viele gläubige Kolleginnen und Kollegen zu sagen pflegen!
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-