Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir sehr viele Artikel zu den RISSE-ATOM-RAKTOREN in Begien (Tihange und Doel) berichtet, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt:
http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=tihange%2Bdoel !
In unserer Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/atompolitik/) nimmt diese Berichterstattung einen sehr breiten Raum ein.
Heute berichtet die Aachener Zeitung darüber, dass Tihange 3 und Doel 3 abgeschaltet worden sind, weil unklar ist, ob im Falle eines Flugzeugabsturzes für Sicherheit gesorgt sei.
Schuld daran sei verschlissener Beton. In Tihange 3 sei zudem festgestellt worden, dass sich die Stahlverstärkungen im Beton nicht an den in den Bauplänen vorgesehenen Stellen befänden.
„Wir untersuchen jetzt, welche Auswirkungen die falsche Stellung der Stahlkonstruktionen haben kann“, sagte Anne-Sphie Hugé, Sprecherin von Engie-Electrabel.
Woran es immer gelegen haben mag, dass sich die Stahlverstärkungen an der Schutzdecke verschoben haben, ist uninteressant!
Entscheidend wird sein, dass Engie-Electrabel diese Todesmaschinen für immer vom Netz nimmt.
Das wird aber aus unserer AK-Sicht solange nicht der Fall sein, wie diese Risse-Atomreaktoren noch weiter Profit abwerfen!
Im Kapitalismus steht der Profit vor allem Anderen, auch vor der Gesundheit, der Lebensqualität und dem wohlbefinden der Menschen!
Wir bleiben am Thema dran.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-