Die aktuelle Bertelmanns-Studie sagt: Trotz Aufschwung bleibt das Armutsrisiko hoch!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) pressiert uns schon seit Jahrzehnten das Thema „ARMUT“, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.
 
Wie die aktuelle Bertelmann-Studie jetzt, 10 Jahre nach der globalen Finanzkrise ausweist, haben sich zwar die Arbeitsmärkte erholt, was allerdings keine Auswirkungen auf die Armutsquoten habe.
 
Diesbezüglich nehmen wir Bezug auf den HEUTE-Beitrag vom 05. Dezember 2019:

Bertelsmann-Studie -Trotz AufschwungArmutsrisiko bleibt hoch

Datum:

Nach der Finanzkrise 2018 haben sich viele Industrieländer gut erholt. Eine Studie hat das Armutsrisiko in Deutschland untersucht – es ist kaum niedriger geworden.

Ein Obdachloser auf der Straße. Symbolbild
Ein Obdachloser auf der Straße. Symbolbild
Quelle: Ina Fassbender/dpa

Gut zehn Jahre nach Beginn der globalen Finanzkrise 2008 haben sich laut einer Studie die Arbeitsmärkte in vielen Industrieländern deutlich erholt. Das habe aber keine entscheidenden Auswirkungen auf die Armutsquoten, stellt eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in 41 Ländern der EU und OECD fest.

In 25 Staaten stagniere das Armutsrisiko oder sei bis 2018 sogar gewachsen, heißt es in dem „Social Justice Index“. In dem Ranking zu sozialer Gerechtigkeit und Teilhabechancen kommt Deutschland auf Platz zehn.

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