Der Politclown Donald Trump ist wieder in „schwerste See“ geraten!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir uns mehrfach mit dem Politclown Donald Trump befasst, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehendem Link aufrufen und nachlesen könnt.

> http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=donald+trump !

Heute nun ist der internationalen Presse zu entnehmen, dass Donald Trump wieder in „schwerste See“ geraten ist.

Ein Schuldspruch für dessen früheren Wahlkampfmanager Paul Manafort und ein Geständnis seines früheren Anwalts Michael Cohen haben den Politclown Trump in Erklärungsnot gebracht. Dem Geständnis des Ex-Anwalts zufolge soll Trump an Schweigegeldzahlungen an Frauen beteiligt gewesen sein. Um Schaden im Wahlkampf vom Kandidaten Trump abwenden zu können, soll dieses Geld geflossen sein. Es hat sich somit um einen Wahlkampbeitrag gehandelt, der strengsten gesetzlichen Vorschriften unterlegen hat.

Der Politclown bestritt am gestrigen Tage (Mittwoch, der 22.08.18), dass es sich dabei um eine Straftat handele. Wie Cohen droht jetzt auch Manaford eine langjährige Haftstrafe.

Mehr dazu könnt Ihr nach dem Klick auf den hier stehenden Link beim Hamburger Abendblatt erfahren.

> https://www.abendblatt.de/nachrichten/article215155125/Gestaendnis-seines-Anwalts-bringt-Donald-Trump-in-Bedraengnis.html !

Wir bleiben am Thema dran und werden weiter dazu berichten.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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