Das Johlen des Franz Josef Ohlen kommt bei uns in die „CAUSA OHLEN“ (weitere Stellungnahmen)!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir das „Johlen“ des Franz Josef Ohlen gepostet in die „CAUSA OHLEN“. Konkret haben wir die Kritik des Ohlen an der Erzählung unseres AK-Mitgliedes und Schriftsteller Dinarin Aleksandar Nikolic (http://ak-gewerkschafter.com/?s=dinarin+aleksandar+nikolic) unter dem Titel „Karneval (Carne vale)“, die Ihr durch das Anklicken der nachstehenden Links noch einmal aufrufen könnt,

http://ak-gewerkschafter.com/2015/08/06/9717/

http://ak-gewerkschafter.com/2015/08/08/dinarin-aleksandar-nikolic-erzaehlt-die-story-vom-karneval-teil-ii/

nebst den Kommentaren unserer AK-Mitglieder Ralph Quarten, Dirk Altpeter und Dinarin Aleksandar Nikolic auf unsere Homepage und in die „CAUSA OHLEN“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/causa-Ohlen/) gepostet.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die Sache:

http://ak-gewerkschafter.com/2015/08/08/das-johlen-des-franz-josef-ohlen-kommt-bei-uns-in-die-causa-ohlen/ !

Heute nun nehmen noch einmal die AK-Mitglieder Heinrich („Heinz“) Vossen (http://ak-gewerkschafter.com/?s=heinz+vossen) und Dinarin Aleksandar Nikolic (in Ergänzung) Stellung zur Sache,

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Heinz Vossen sagt:

Hallo Manni ,

ich bitte Dich dringend um die nachstehende Stellungnahme an den werten Ohlen:

Herr Ohlen, ich muss mich fragen, ob sie richtig lesen können? Den Artikel hat nicht Manfred Engelhardt geschrieben! Er kommt von Kollegen Dinarin Aleksandar Nikolic, der ihn als freier Schriftsteller verfasst hat!

Und wenn sie schon auf unserer Web-Seite sind, dann denken sie bitte daran, ihre Restschuld von 139, — Euro bei der AK zu begleichen!

Und wenn Sie eine Bühne brauchen, dann benutzen Sie besser die Karnevalsbütt anstatt unsere AK-Web-Seite. Das wird Ihnen nämlich auf Dauer mit Sicherheit nicht gut bekommen.

Oche Alaaf

gez. Heinz Vossen“

Dinarin Aleksandar Nikolic ergänzt seinen offenen Brief an Ohlen wie folgt:

„Werte Frau Ohlen,

bei meinem offenen Brief an Sie, ist mir ein Riesenfehler unterlaufen. Ich hatte bereits erwähnt, dass ich Sie überhaupt nicht kenne und vielleicht höchstens nur eine Information über Sie habe. Ich bin mit meiner schriftstellerischen Tätigkeit sehr beschäftigt und erstelle am Tag drei bis vier Stücke aus den verschiedensten Genres. Und dann unterläuft mir, das geschieht zwar selten, aber dennoch, hier und da ein Fehler.

Bei der Durchsicht meiner Schriften erschrak ich, als ich las, dass ich Sie mit „Herr“ betitelte, obwohl ich wusste, dass sie eine Dame sind.

Geehrte Frau Ohlen, sehen Sie mir diesen Fehler nicht nach, es war keine Absicht, denn die Umstände haben zu diesem unangenehmen Fehler geführt. Ich denke, mit dieser Erklärung ist dieser aus der Welt geschafft.

Ich würde gerne mit Ihnen, Frau Ohlen, im Dialog bleiben. Aber nicht zänkisch, sondern konstruktiv. Da wir uns nun gar nicht kennen, sollten wir vielleicht ein Treffen arrangieren. Ich würde vorschlagen, vielleicht nach dem nächsten AK – Treffen, um uns besser kennenzulernen. Bei einem Gläschen Prosecco, da bin ich sicher, könnten wir konstruktive, völkerverbindende Themen erörtern. Ich verwende jetzt einen Filmtitel, den ich für sehr gelungen und poetisch halte, um symbolisch zu erklären, was mich bewegt. „Ich denke oft an Piroschka“. In jungen Jahren sah ich diesen Film, der mir einen Einblick in die Welt Ungarns gewährte. Sie, Ungarin – ich Kosmopolit, so könnten wir unseren Dialog auf eine ganz neue Basis stellen. Ungarn interessiert mich sehr – und ich bin sicher, Sie können mir viel erzählen.

Noch einmal, geehrte Frau Ohlen, vergessen wir Gewesenes und wenden unseren Blick nach vorne – für eine bessere Welt, wenn auch im kleinen.

Mit guten Wünschen

Ihr Dinarin Aleksandar Nikolic“

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