Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Christa Lenz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=christa+lenz) hat uns einen Artikel aus der ostbelgischen Zeitung GRENZECHO“ zukommen lassen.
Zum Vorfall des Brandes im Bereich des RISSE-REAKTORS TIHANGE 1 (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=tihange+1), über den wir ausführlich berichtet haben und der damit zusammenhängenden Komplexität (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/atompolitik/) geht dieser GRENZECHO-Artikel nur ganz kurz ein. Die Arroganz, mit der ELECTRABEL über diesen Vorfall Stellung nimmt und die diesbezügliche Ankündigung des schnellen Hochfahrens dieser RISSE-REAKTOREN verdient unsere Verachtung und Kritik.
Den kompletten Artikel könnt Ihr nachstehend lesen.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Aus dem GRENZECHO (www.grenzecho.net) vom 19.12.2015:
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Feuer verletzte niemanden
Brand in Tihange 1
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Aufgrund eines kurzzeitigen Brandes im nicht-nuklearen Bereich hatte sich der Reaktor in Tihange 1 am späten Freitagabend automatisch abgeschaltet.
Wie Electrabel mitteilte habe der Brand keinen Schaden verursacht. Gegen 22.30 Uhr sei es zu dem Vorfall gekommen, die Feuerwehr habe den Brand schnell löschen können. Electrabel wolle den Reaktor so schnell wie möglich wieder hochfahren.
Den Artikel finden Sie online unter:
http://www.grenzecho.net/a?593ff686-2fc7-4841-87bd-b1f93c41d337
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