Das Haus mit der Roten Fahne informiert und ruft zur Solidaritätsspende auf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/innen-Arbeitskreis (AK) eine Mitteilung  vom Haus mit der Roten Fahne“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=haus+mit+der+roten+fahne).

                    Bildergebnis für fotos vom haus mit der roten fahne

(Bild aus http://verlagdasfreiebuch.kommega.de/druckerei/)

In dieser Mitteilung bringt uns das Team auf den aktuellen Stand und ruft zu Spenden auf.

Wir haben die Mitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Das Haus mit der Roten Fahne informiert:

Werte Kolleg/Innen, Genoss/Innen und Interessierte,

Ihr wisst um den Kampf, den wir seit Jahren führen, um das „Haus mit der Roten Fahne“ in München als Ort der Organisierung der Arbeiterbewegung gegen Ausbeutung, Faschismus und Krieg zu erhalten – das kostet richtig viel Geld für Anwälte, Gutachter, Öffentlichkeitsarbeit etc. Wir brauchen daher dringend Spenden und jeder Euro hilft!

Spenden geht jetzt auch online über: https://www.gut-fuer-muenchen.de/projects/63502 (hier gibt es auch eine steuerlich absetzbare Spendenquittung).

Unser zweckgebundenes Spendenkonto lautet: S. Eggerdinger, IBAN DE94 74320073 0003 897613, BIC HYVEDEMM433, HypoVereinsbank Landshut. Stichwort: Tulbeckstraße

Mit der Bitte um Weiterleitung und bestem Dank für zahlreiche Spenden!

Julian Mühlbauer
für die Nutzer des „Haus mit der Roten Fahne“
PS: Die nächste (öffentliche) Verhandlung in Sachen Räumungsklage findet übrigens am 28. September in München statt – wir laden schon jetzt dazu ein, daran teilzunehmen.

Weitere Infos unter www.Haus-mit-der-Roten-Fahne.de

                       Ähnliches Foto

„HAUS MIT DER ROTEN FAHNE“
Gegen Willkür und Antikommunismus des Münchner Stadtrats
Spendet für den Kampf um den Erhalt!

Mitten in München steht ein Haus, auf dem seit 40 Jahren die rote Fahne der Arbeiterbewegung weht. Es ist das einzige seiner Art und fester Bestandteil des Stadtbildes. Es beherbergt einen Verlag, eine Druckerei und verschiedene Organisationen der Arbeiterund demokratischen Bewegung. Es ist eine soziale Begegnungsstätte, ein Ort kultureller Veranstaltungen, der Literatur und der Volksbildung. u.a. Hanne Hiob, Tochter Bertolt Brechts, und der Arbeiterschriftsteller August Kühn waren hier zu Gast. Der Münchner Stadtrat will das Haus räumen und abreißen, weil ihm die politische Ausrichtung seiner Nutzer nicht passt. „Wir wollen keine Kommunisten in München“, ist der Tenor.

Wir werden den Kampf um den Erhalt des Hauses nicht einstellen, weil die demokratische und Arbeiterbewegung eine Infrastruktur braucht für Sitzungen, Versammlungen und Veranstaltungen, den Druck von Büchern und Flugblättern, die Herstellung von Plakaten und Transparenten, die Probe von Musik und Theater u.v.m. – gerade in Zeiten von zunehmendem Rassismus und Nationalismus, staatlicher Willkür, verschärfter Ausbeutung der Werktätigen und einer wachsenden Kriegsgefahr!

Aber die Kosten für diesen Kampf, für Prozesse, Gutachter, Anwälte und Mobilisierung sind enorm – wir brauchen dringend Spenden und eure solidarische Unterstützung.

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