Brandaktuell: Will KIK sich freikaufen?

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir kontinuierlich über die KIK-AFFÄRE (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=kik) berichtet. Unser jüngster Artikel zum Thema datiert auf den und kann durch den Klick auf den nachstehenden Link aufgerufen werden:

http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/08/31/die-pakistanischen-kollegen-bekommen-prozesskostenhilfe-gegen-kik-vom-lg-in-dortmund/ !

Unter dem (Ein)Druck des Ereignisses hat KIK aus unserer Sicht einen SCHRITT NACH VORNE getan.

KIK will jetzt weitere Millionen (15, 5 Millionen US-Dollar) an die Hinterbliebenem der seinerzeitigen Opfer zahlen.

Nachlesen könnt Ihr dies online nach dem Klick auf den hier stehenden Link, der Euch direkt zu dem entsprechenden Bericht auf der Homepage der WAZ bringt:

http://www.derwesten.de/wirtschaft/weitere-kik-millionen-fuer-opfer-von-fabrik-brand-in-pakistan-id12182844.html !

Für die Kolleginnen und Kollegen, deren Angehörige umgekommen sind, kann und darf das nicht genug sein!

Der Prozess muss durchgeführt werden. Erst dann werden wir feststellen können, ob ein „Juristisches Tollhaus“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=juristisches+tollhaus) in der „Bananenrepublik Deutschland“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=bananenrepublik+deutschland) tatsächlich im Sinne der Opfer Recht spricht oder eine weitere Verarschung produziert!?

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

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