Berichterstattung in der WA über Richter von Renesse wird ein Jahr alt

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

unlängst haben wir über den Fall des Landessozialrichters van Renesse berichtet (http://ak-gewerkschafter.com/categrory/causa-momber/).

Nunmehr dürfen wir feststellen, dass es jetzt genau ein Jahr her ist, dass über den Fall in der Westfälischen Allgemeinen sehr ausführlich und breit berichtet wurde. Wir haben diesen Bericht mit nachstehendem Link auf unsere Webseite gepostet. Auch wenn dieser Bericht sich jetzt gejährt hat, ist der Klick auf diesen Link angezeigt: http://www.wa.de/nachrichten/nordrhein-westfalen/bitterer-sieg-richter-renesse-1104437.html !

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen und versprechen Euch, dass wir am Fall „von Renesse“ dran bleiben!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Eine Antwort zu Berichterstattung in der WA über Richter von Renesse wird ein Jahr alt

  1. dirk momber sagt:

    Kungeleien? geheime Absprachen? unsoziale Prozessanbahnung?

    In meinem eigenen Fall wird vom LSG immer wieder ein Gutachten der
    Landwirtschaftlichen BG zur Grundlage weiterer Gutachten und zur
    Bezugsquelle gemacht! Dass ein Gutachter ohne eigene Untersuchung und
    Laborbefunde und ohne Berücksichtigung der Aktuellen Intensivmedizinischen
    Befunde der Behandelnden Kliniken Gutachten erstellt, klingt wie ein Märchen, ist jedoch bittere Realität!
    Unabhängige Gutachter die ich laut §§ 153,109 SSG selber finanzieren muss,
    werden mit diesem Gutachten kontaktiert und lehnen danach eine neutrale und objektive Begutachtung ab.
    Einwände, die an das LSG gerichtet sind, diese Gutachten aus dem
    Gutachterverfahren herauszunehmen und nach der aktuellen Aktenlage der
    behandelnden Ärzte und Krankenhäuser Gutachten zu erstellen, werden vom LSG Essen
    einfach nicht berücksichtigt!

    Daher kann ich aus eigenen Erfahrungen Herrn Richter Von Renesse in seinem kritischen
    Tun und Handeln nur bestätigen!

    Dirk Momber

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