Auch in Aachen sorgt die Automobilkrise für weiteren Stellenabbau! Der Dienstleister FEV streicht 82 Jobs und will Kurzarbeit anorden!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) stellen wir fest, dass sowohl die AUTOMOBILKRISE (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=automobilkrise) als auch der damit verbundene STELLENABBAU (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=stellenabbau) weiter fortschreiten.
 
Wie der heutigen Presse zu entnehmen ist, streicht der Aachener Dienstleiter FEV (https://www.fev.com/de/germany.html) 82 Stellen.
 
 
Dieser Stellenabbau ist dadurch bedingt, dass in Aachen zehn Fahrzeugprüfstände stillgelegt werden. Ausserdem ist zur sogenannten „Überbrückung der Auftragsflaute“ in diesem Arbeitsfeld Kurzarbeit geplant.
 
Darüber kann auch die Betonung der Wichtigkeit der Standorte Aachen und Alsdorf durch die Unternehmensleitung nicht hinwegtäuschen.
 
Die weltweit rund 2000 Arbeitsplätze der Mitarbeiter des FEV bleiben aus unserer Sicht insgesamt durch die sich verschärfende Automobilkrise für die Zukunft gefährdet.
 
Da sollten die betroffenen Kolleginnen und Kollegen jetzt schon einmal prophylaktisch überlegen, wie sie sie dem mit Arbeitskampfmaßnahmen entgegenen können.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 
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