Auch bei COCA COLA müssen die Beschäftigten die durch die CORONA-HYSTERIE entstanden Gewinneinbrüche ausbaden! Wie die BADISCHEN NEUESTEN NACHRICHTEN berichten, will COCA COLA zu Zeiten der CORONA-HYSTERIE Tausende Stellen streichen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) berichten wir beständig über den weltweiten STELLENABBAU wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.
 
 
Wie jetzt bekannt wurde, will COCA COLA (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=coca+cola) Tausende Stellen streichen!
 
Dazu steht heute zu lesen in der
 

Abfindungsangebote geplant

Coca-Cola will Tausende Stellen streichen

Auch Coca-Cola ist durch die Corona-Pandemie schwer getroffen. Nun plant der Getränkehersteller seine Geschäfte neu zu organisieren. Dafür sollen Tausende Stellen gestrichen werden.

Ein Laster von Coca Cola steht vor der Lagerhalle am Flughafen Brünn, die von Coca Cola als Logistikzentrum genutzt wird. Foto Vaklav Salec/CTK/dpa

Der US-Getränkehersteller Coca-Cola will im Zuge einer großangelegten Neuorganisation seiner Geschäfte Tausende Stellen streichen. Dabei setzt Coca-Cola zunächst auf Freiwilligkeit, wie das Unternehmen am Freitag in Atlanta mitteilte.

In einem ersten Schritt sollen bis zu 4000 Mitarbeitern in den Vereinigten Staaten sowie Kanada und Puerto Rico Abfindungs-Pakete unterbreitet werden. Ein ähnliches Programm solle später auch in anderen Ländern angeboten werden.

Die Kosten bezifferte Coca-Cola auf 350 bis 550 Millionen Dollar, umgerechnet derzeit etwa 296 bis 465 Millionen Euro. Derzeit beschäftigt der Hersteller von Getränken wie Coca-Cola, Fanta, Sprite und Powerade zusammen mit seinen Abfüllpartnern nach eigenen Angaben mehr als 700 000 Mitarbeiter.

Im Zuge des geplanten organisatorischen Umbaus solle ein Netz aus regionalen Einheiten entstehen, die wiederum eng mit weltweit arbeitenden Vertriebsteams zusammenarbeiten, hieß es weiter. Durch die Änderungen an dem Geschäftsmodell werde der Schwerpunkt gleichzeitig auf bereits starke Konzernmarken gelegt, die in den sich aktuell schnell verändernden Absatzmärkten gute Wachstumschancen hätten. Auch Coca-Cola war durch die Corona-Pandemie zuletzt schwer getroffen worden. Im zweiten Quartal brach der Nettogewinn des Konzerns um fast ein Drittel auf 1,8 Milliarden Dollar ein.

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Auch bei COCA COLA müssen die Beschäftigten die durch die CORONA-HYSTERIE entstanden Gewinneinbrüche ausbaden!

Kollegen wehrt Euch! Riemen ab!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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