Als AK rufen wir zur Teilnahme an der Gerichtsverhandlung, die ein CORONA-HYSTERIE-NACHSPIEL gg. unsere Bündnis-Mitstreiter darstellt, für Dienstag, d. 10.01.2023, vor dem Amtsgericht Aachen auf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) rufen wir für den morigen Tag zur Teilnahme an einer Gerichtsverhandlung auf, die als ein Nachspiel in Sachen CORONA-HYSTERIE (http://ak-gewerkschafter.com/?s=corona) zu betrachten ist.

Die Gerichtsverhandlung findet am Dienstag, den 10. Januar 2023, ab 13:00 Uhr, beim

Amtsgericht Aachen,

Adalbertsteinweg 92, 52070 Aachen 2. Etage, Sitzungssaal A 2.028, statt.

Es handelt sich um eine Hauptverhandlung in der „Strafsache wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte u. a.“ gegen unsere Bündnismitstreiter Letitia Burciu-Gerth und Agim Hajdari!

Letitia Burciu-Gerth erzählt den Hintergrund der Sache wie folgt:

“ Da mein Freund Herr Agim Hajdari, am 4.September 2021, gegen 17 Uhr, beim Betreten des menschenleeren Eingangsbereichs eines REWE-Getränkemarktes seine Maske „nur“ auf dem Mund und nicht noch auf der Nase trug, wurden wir beide (und obwohl ich meine Maske ´regelkonform´ getragen habe!), nach einem trivialen Streit mit 3 ´Sicherheitsmännern´ dieses Marktes, von ihnen rausgeschmissen!

Als wir aus dem Parkplatz dieses Marktes fahren wollten, wurde uns die Ausfahrt versperrt: 3 Polizeiautos mit 7 Polizisten(Innen) „kamen zum Einsatz“ und wir wurden 1 1/2 Stunden in Gewahrsam gehalten – ohne jegliche Erklärung:

– Herr Hajdari wurde gewaltsam mit Handschellen gefesselt und weit weg von mir gebracht!
– Ich wurde buchstäblich 15 Minuten lang von 2 Polizistinnen auf dem heißen Boden gefoltert; nur dank meines Schutzengels (meines Widerstands und meines Lebenswillens) bin ich dabei nicht gestorben! Ich wurde auch mit Handschellen gefesselt und über eine Stunde lang in einem überhitzten Polizeiwagen (mit engen Sicherheitsgurten) eingesperrt!

Nach etwa 90 Minuten fand dieser ´Polizeieinsatz´ ein abruptes Ende und wir wurden erklärungslos entlassen … Aber weil ich am 09.09.2021 eine mündlich Anzeige gegen diese sinnlose Polizeigewalt beim Polizeipräsidium Aachen erstattete, solidarisierten sich die Polizisten in der Lüge, erfanden eine eigene Version der Geschichte, die mit der Realität so gut wie nichts zu tun hat und der Spieß wurde umgedreht : Staat Opfer dieses brutalen, sinnlosen Polizeiangriffs wurden wir als Täter dargestellt bzw. als Beschuldigte angezeigt  !! Übrigens: Vier der 7 anwesenden Polizeibeamten(Innen) kommen in ihrer Version überhaupt nicht mehr vor und die anderen 3 sind selbst Zeugen in diesem Prozess!

Ich würde mich sehr freuen, wenn möglichst viele Menschen zu dieser Anhörung kommen würden! In unseren verrückten Zeiten ist es üblich, dass unschuldige Menschen inhaftiert werden, während wirklich große Kriminelle frei herumlaufen oder sogar schwerwiegende Entscheidungen für ganze Völker treffen!!!

Ich gehe also in diesen Prozess mit dem Gefühl, das ein Häretiker vor der Inquisition hätte haben sollen! Es würde mir dennoch sehr viel bedeuten, wenn viele Menschen konkret sehen könnten, wie funktioniert Justiz heute! Daher bitte ich Euch, diese Ankündigung / Einladung zur Hauptverhandlung an unseren Mitstreiter weiterzuleiten.

Dafür bedanke ich mich ganz herzlich im Voraus.

Liebe Grüße, Letitia Burciu-Gerth“

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Da fassen wir uns als AK-Mitglieder an den Kopf, ob dieser Willkür, die aber in unserer Bananenrepublik Deutschland (http://ak-gewerkschafter.com/?s=bananenrepublik+deutschland) symptomatisch zu sein scheint, wie es die vielen, vielen Beiträge zum Thema auf unserer Homepage unter Beweis stellen!

                          

Wir rufen zur SOLIDARITÄT mit den Betroffenen und zur Teilnahme an dem Prozess auf!!!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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2 Antworten zu Als AK rufen wir zur Teilnahme an der Gerichtsverhandlung, die ein CORONA-HYSTERIE-NACHSPIEL gg. unsere Bündnis-Mitstreiter darstellt, für Dienstag, d. 10.01.2023, vor dem Amtsgericht Aachen auf!

  1. Heitmann, Birgit sagt:

    Nirgendwo wird soviel gelogen, wie bei bei Gericht. Und Amtsrichter überprüfen nichts, machen also mit. Eine davon machte sogar gemeinsame Sache mit einem Nazi, der mich, mein Leben, meine Gesundheit durch 1,5 jahrelange tägliche Angriffe zerstörte. Er wurde zu nur 100 Euro verurteilt. Leider kann ich nicht mit Euch mitmachen, weil ich (gehör)schwerbehinderte 77-jährige Rentnerin bin.

  2. Heitmann, Birgit sagt:

    Nachtrag: Das Gericht beauftragte damals sogar den Psychiater Dizinger, ein Gutachten über mich zu schreiben. Der beschrieb mich dann mit exakt den kriminellen Störeigenschaften dieses Nazi. Er beging damit eine Straftat. Mit Dizinger gab es weder Gespräch noch Untersuchung. Ich war damals durch schweres Trauma lange Zeit verstummt und konnte mich nicht wehren. Mein jahrelanges Trauma löste sich erst Ende 2021 langsam auf. Und nun muß ich gegen all das Unrecht noch ankämpfen und brauche Hilfe dafür.

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