Alle, die an Benko geglaubt, haben ganz einfach auf Sand gebaut! Der STELLENABBAU bei KARSTADT-KAUFHOF-GALERIE geht dramatisch weiter!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie wir es als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) prognostiziert hatten, war und ist Rene Benko für die Karstadt-Kaufhof-Galeria der große Stellen-Abbauer (http://ak-gewerkschafter.com/?s=stellenabbau). Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch auf sämtliche Beiträge, die wir diesbezüglich bis dato auf unsere Homepage gepostet haben.

> http://ak-gewerkschafter.com/?s=ren%C3%A9+benko !

        

(Das Foto von (C) APA / Starpix / picturedesk.com aus https://www.moment.at/story/wie-reich-ist-rene-benko zeigt Benko.)

Jüngst könnt Ihr folgenden Beitrag lesen in der


Warenhaus-Konzern:

Galeria Karstadt Kaufhof sucht erneut Rettung in Schutzschirmverfahren

Blick auf das neue Logo des Warenhauskonzerns Galeria Karstadt Kaufhof an einer Filiale. (Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)

Es ist das zweite Mal innerhalb von kurzer Zeit, dass dieser Weg gegangen wird. Mehr als 40 Standorte sollen schließen.

Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof will mehr als 40 seiner verbliebenen 131 Kaufhäuser schließen. Das kündigte Unternehmenschef Miguel Müllenbach in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung an. Wenige Stunden zuvor hatte das Unternehmen zum zweiten Mal innerhalb von weniger als zwei Jahren Rettung in einem Schutzschirmverfahren suchen müssen, wie ein Firmensprecher sagte.

Müllenbach sagte in dem FAZ-Interview, um das Unternehmen zu retten, müsse das Filialnetz „um mindestens ein Drittel reduziert werden“. Betriebsbedingte Kündigungen seien unvermeidbar. In einem Mitarbeiterbrief schrieb Müllenbach, das Unternehmen müsse sich von jenen Filialen trennen, die angesichts der Konsumflaute, der Inflation und der Energiekosten „auf absehbare Zeit nicht mehr profitabel zu betreiben sind“. Nur so lasse sich ein endgültiges Scheitern des Unternehmens verhindern. Der Handelsriese mit seinen 17 000 Mitarbeitern ist noch in 97 deutschen Städten vertreten.

Galeria hatte vor dem Gang zum Insolvenzgericht noch mit der Bundesregierung über weitere Finanzhilfen – über die bereits erhaltenen 680 Millionen Euro hinaus – verhandelt. Doch sei man zu dem Ergebnis gekommen, dass dies kein gangbarer Weg sei, sagte Müllenbach. „Dauerhafte staatliche Darlehen können hier nicht die Lösung sein, sondern es bedarf eines klaren Schnitts hin zu wirtschaftlich tragfähigen Strukturen.“Während des ersten Corona-Lockdowns im April 2020 hatte das Unternehmen schon einmal Rettung in einem Schutzschirmverfahren gesucht. Das Insolvenzverfahren dauerte damals bis Ende September.

Bei der auf Sanierung ausgerichteten Insolvenzvariante übernimmt ein gerichtlich bestellter Sachverwalter die Aufsicht über die Rettung, während die Unternehmensführung die Kontrolle behält, aber von einem externen Sanierungsexperten beraten wird. Im Fall von Galeria soll nach Informationen der Wirtschaftswoche der Düsseldorfer Jurist Frank Kebekus die vorläufige Sachwaltung übernehmen. Der Restrukturierer Arndt Geiwitz soll demnach die operative Sanierung leiten. Schon im Frühjahr 2020 waren die beiden Experten in gleicher Position beim ersten Schutzschirmverfahren im Einsatz. Damals wurden gut 40 Filialen geschlossen, etwa 4000 Stellen abgebaut und mehr als zwei Milliarden Euro an Schulden gestrichen.

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Den kompletten Beitrag könnt Ihr nach dem Klick auf den Link direkt auf der Homepage der   lesen.

> https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/galeria-karstadt-kaufhof-schutzschirmverfahren-insolvenz-1.5684891 !

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Als AK stellen wir nochmals unmissverständlich fest, dass diejenigen, die nicht rechtzeitig RIEMEN AB machen, den RIEMEN immer enger um den Hals gelegt bekommen!

Alle, die an Benko geglaubt, haben ganz einfach auf Sand gebaut!

Die Gewerkschaft Ver.di (http://ak-gewerkschafter.com/category/ver-di/), die Betriensräte und die Belgschaften müssen endlich den Kampf um die Arbeitsplätze beginnen!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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