Liebe Kolleginnen und Kollegen,
heute hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder ein wichtiges Info-Potpourri des Kollegen Wolfgang Erbe (http://ak-gewerkschafter.com/?s=wolfgang+erbe) erreicht, das wir zu Eurer gefälligen Information wieder in seiner Gänze auf unsere Homepage gepostet haben. Mit Interesse haben wir ganz besonders die Nachricht zur Kenntnis genommen, dass die Kritik am Kapitalismus zunimmt und sogar die Ökonomen der Wall Street besorgt sein sollen.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
WOLFGANG ERBE INFORMIERT:
Mehr als 1400 Tote – Ebola-Epidemie laut WHO außer Kontrolle – Bisher unbekannte Ebola-Art im Kongo? – Liberische Slums wegen Ebola verriegelt + Soldaten verlassen Ferguson + Die Kritik am Kapitalismus nimmt zu – Sogar Ökonomen der Wall Street sind jetzt besorgt
Samstag, 23. August 2014
Proteste in Stuttgart gegen Gewalt im Irak und Syrien
Stuttgart (dpa) – Mehrere tausend Menschen wollen heute in Stuttgart gegen gewaltsame Übergriffe auf Christen und andere religiöse Minderheiten im Nordirak und in Syrien protestieren. Erwartet werden auch Unions-Fraktionschef Volker Kauder und CDU-Bundesvize Thomas Strobl. Das Patriarchalvikariat der Syrisch-Orthodoxen Kirche, das die Aktion veranstaltet, rechnet mit mehr als 4000 Teilnehmern aus Deutschland und der Schweiz. Die syrisch-orthodoxe Kirche hat nach eigenen Angaben in Deutschland schätzungsweise 100 000 Mitglieder.
http://www.n-tv.de/ticker/Proteste-in-Stuttgart-gegen-Gewalt-im-Irak-und-Syrien-article13474481.html
(Foto: REUTERS)
Samstag, 23. August 2014
Zu viel Reichtum kostet Wachstum
Die Kritik am Kapitalismus nimmt zu
Von Diana Dittmer
Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Sogar Ökonomen der Wall Street sind jetzt besorgt. Die Konzentration von Geld in den Händen Weniger kostet Wirtschaftswachstum. Ist die Marktwirtschaft noch zu retten? Theoretisch ja.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-Kritik-am-Kapitalismus-nimmt-zu-article13459561.html
USA
Soldaten verlassen Ferguson
Knapp zwei Wochen nach den tödlichen Schüssen auf einen schwarzen Jugendlichen sehnt sich die US-Kleinstadt Ferguson nach Normalität.
http://www.dw.de/soldaten-verlassen-ferguson/a-17870702
Bilder sagen mehr – aus Ferguson:
https://twitter.com/search?q=%23Ferguson&src=hash&mode=photos
https://twitter.com/hashtag/Ferguson?src=hash
Mehr als 1400 Tote
Ebola-Epidemie laut WHO außer Kontrolle
Laut der WHO ist die Zahl der Ebola-Toten gestiegen, über 1400 Menschen fielen der Seuche zum Opfer. Experten fürchten, die Epidemie könne frühestens nächstes Jahr unter Kontrolle gebracht werden.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/5278846/ebola-epidemie-laut-who-ausser-kontrolle.html
Bisher unbekannte Ebola-Art im Kongo?
Beunruhigend sind zudem Berichte aus der Demokratischen Republik Kongo, dem früheren Zaire. Dort sind seit dem 11. August 13 Menschen an einem hämorrhagischen Fieber unbekannter Herkunft gestorben. Das teilte der Gesundheitsminister Félix Kabange Numbiin der Nacht zum Freitag in der Hauptstadt Kinshasa mit. Die Patienten litten demnach an dem Fieber, an Durchfall und Erbrechen. Im Endstadium hätten sie Schwarzes erbrochen. Rund 80 Menschen, die mit den Kranken in Kontakt kamen, werden den Angaben zufolge zu Hause in der Provinz Équateur im Nordwesten des Landes überwacht.
http://www.stern.de/panorama/ebola-senegal-schottet-sich-ab-neue-faelle-im-kongo-2132667.html
http://www.dw.de/tote-durch-unbekannte-fieberkrankheit-im-kongo/a-17870693
Ebola-Epidemie in Liberia: Die Aussätzigen von Monrovia
23. August 2014, 08:00 Uhr
Weil Ebola in Liberia besonders stark wütet, riegelte die Regierung jetzt ein ganzes Elendsviertel der Hauptstadt Monrovia militärisch ab. Die 50.000 Bewohner dürfen es seitdem nicht mehr verlassen.
hart setzen die Sicherheitskräfte die Abriegelung des Stadtsteils, in dem rund 50.000 Menschen leben, durch. Dabei soll die Armee auch mit scharfer Munition und Tränengas auf Anwohner geschossen haben, die das Viertel verlassen wollten. „Die Soldaten setzen scharfe Munition ein“, bestätigte ein Armeesprecher.
http://www.stern.de/panorama/ebola-epidemie-in-liberia-die-aussaetzigen-von-monrovia-2132705.html
Liberische Slums wegen Ebola verriegelt
22.08.2014, 09:17 Uhr
Der Stadtteil West Point der liberianischen Hauptstadt Monrovia wurde heute mit Hilfsgütern versorgt. Die Slums wurden abgeriegelt, nachdem aufgebrachte Bürger 17 Patienten aus einer Ebola-Quarantäne befreit hatten.
http://www.derwesten.de/staedte/essen/kontaktsperre-fuer-21-tage-id9732795.html
http://www.welt.de/themen/ebola-virus/
http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html
http://www.globalresearch.ca