Herr Werner Schell hat uns seinen XV. NEWSLETTER des Jahres 2023 überstellt!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben hat uns der XV. NEWSLETTER 2023 des Herrn Werner Schell (http://ak-gewerkschafter.com/?s=werner+schell) erreicht.

(Das Eigenfoto des Werner Schell zeigt selbigen in Aktion.)

Wir haben diesen NEWSLETTER nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gesundheitspolitik/) archiviert.

Dem Herrn Schell sagen wir wieder ein herzliches Dankeschön.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Herr Werner Schell informiert:

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung

für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland

Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

05.07.2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich mache hiermit wieder auf einige Texte im Forum von Pro Pflege … aufmerksam (Auswahl):

  • „Der selbst verschuldete Versorgungsnotstand“ > Veranstaltung Presse- und Fachgespräch am 26.06.2023 > https://www.youtube.com/watch?v=TUnJfmS5F7I (Video 1 Stunde 42 Minuten.) > Interessante Ausführungen. -> Besonders wichtig die Forderungen nach mehr Prävention => Vermeidung bzw. Hinauszögerung von Pflegebedürftigkeit unter Beteiligung kommunaler Hilfestrukturen! – Allein auf mehr nicht vorhandenes Pflegepersonal abzustellen, kann nicht die Lösung sein! – Zum Thema Prävention ergibt sich: > Gesunde Lebensführung stärkt das Immunsystem und kann einige Krankheiten, wie z.B. Herz-Kreislaufkrankheiten, Diabetes-Typ2, Krebs und Demenz, vermeiden helfen; zumindest ist ein deutliches Hinauszögern einer Erkrankung erreichbar. Möglich ist auch, dass sich eingetretene Gesundheitsstörungen ganz oder teilweise zurückbilden!  … Weitere Informationen >  https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?p=2426#p2426  

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  • Der Versorgungsnotstand in der ambulanten und stationären Pflege wird dramatische Ausmaße annehmen, wenn nicht schnellstmöglich geeignete Reformmaßnahmen ergriffen werden! – Es muss daher darum gehen, die verfügbaren Ressourcen effizienter einzusetzen und die häusliche Versorgung durch Angehörige attraktiver zu gestalten. Im Übrigen müssen die präventiven Ansätze, mit denen Pflegebedürftigkeit vermieden oder hinausgezögert werden kann, endlich verbindlich in der Pflegepraxis verankert werden. Es gilt insbesondere, die Kompetenzen älterer Menschen zu stärken und ihnen einen längeren Verbleib in der eigenen Häuslichkeit zu ermöglichen. Insoweit sind die Kommunen gefordert, die durch unterstützende Strukturen, wie z.B. präventive Hausbesuche, hilfreich die Leistungen der Pflegeversicherung ergänzen können….. Weiter lesen unter _ > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=796 https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=4&t=777

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  • Herzinfarkt: Wie gefährdet sind Sie? – Die Deutsche Herzstiftung bietet einen überarbeiteten und erweiterten Herzinfarkt-Risiko-Test bestimmt das Herzalter und hilft Herzpatienten und Herzgesunden bei der Herzinfarkt-Risikovorsorge: … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=776Zur Risikovorsorge gehört auf jeden Fall ein gesunder Lebensstil. Er stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern kann auch einige Krankheiten, wie z.B. Herz-Kreislaufkrankheiten, Diabetes-Typ2, Krebs und Demenz, vermeiden helfen. Zumindest ist ein deutliches Hinauszögern einer Erkrankung erreichbar. Möglich ist auch, dass sich eingetretene Gesundheitsstörungen ganz oder teilweise zurückbilden!  … Weitere Informationen >  https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?p=2426#p2426

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  • Die neue Ausgabe des WidO „Versorgungs-Reports“ widmet sich schwerpunktmäßig der Bedeutung von medizinischen Leitlinien in der Gesundheitsversorgung. Leitlinien geben den Behandelnden diagnostische und therapeutische Empfehlungen an die Hand. Offensichtlich gibt es aber Defizite bei der Umsetzung medizinischer Leitlinien in die Praxis – Behandlungs-Empfehlungen kommen oft nicht in der Versorgung an. … Interessierte Patienten können sich mittels kostenlosen Downloads selbst im „Versorgungs-Report“ informieren .. >  https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=789  
  • Mediziner und Pflegewissenschaftler fordern ein professionelleres Verpflegungsmanagement in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Viele Patienten seien schon bei der Aufnahme in die jeweiligen Einrichtungen mangelernährt, erklärten die Sachverständigen in einem Expertengespräch des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages am 14.06.2023. Nötig seien ein systematisches Screening und Verfahrensregeln. Es gehe, so wurde u.a. herausgestellt,  v.a. um die krankheitsbedingte Mangelernährung, also multimorbide Patienten, die nicht in der Lage seien, ausreichend zu essen oder zu trinken. In einer Dortmunder Klinik weise z.B.  etwa jeder vierte Patient bei Aufnahme eine Mangelernährung auf. Bei besonders vulnerablen Gruppen, beispielsweise in der Geriatrie, liege die Quote bei über 60 Prozent. Die Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) ging auf den evidenten Zusammenhang zwischen Ernährung und Behandlungserfolg ein. Die verfügbaren Studiendaten zeigten, dass 20 bis 30 Prozent aller Menschen, die in ein Krankenhaus aufgenommen werden, am Tag der Aufnahme bereits mangelernährt seien. Das gelte für Deutschland wie auch für andere westeuropäische Staaten.  … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?p=9122#p9122
  • Was tun, wenn die geistige Kraft langsam nachlässt? – Die von Prof. Dr. Martin Korte, Neurobiologe, präsentierte 5-L-Regel, kann sehr hilfreich sein und das Gedächtnis stärken nach dem Motto: Je früher desto besser. Die fünf L nehmen nicht nur in der Vorbeugung einer Gedächtnisstörung einen hohen Stellenwert ein, sondern auch im Umgang mit Demenz“ (OÄ Dr. Bettina Metschitzer, MSc). Bis zu 40 % können wir uns selbst vor dem schützen, was alle fürchten: eine Demenz. „Unser Gehirn braucht Bewegung, um gesund zu bleiben: Körperliche und geistige Bewegung und Anregungen sorgen dafür, dass es fit und aktiv bleibt“ (Prof. Dr. Gerd Kempermann). Klar ist aber auch, dass Risikofaktoren vermieden werden sollten; z.B.: Rauchen, zu viel Alkohol, Bluthochdruck, Schädel-Hirn-Traumen, Luftschadstoffe.

Die fünf wichtigen Faktoren für ein gutes Gedächtnis sind:

  • Laufen (Bewegung, Sport, Wandern, 10.000 Schritte-Programm)
  • Lachs (gute artgerechte Ernährung, z.B. mediterrane Kost)
  • Lieben (soziale Kontakte dauerhaft pflegen, Einsamkeit vermeiden)
  • Lernen (Konzentrationsübungen, Bildung, Lesen, Gedächtnistraining)
  • Lachen (Spaß, Lachen verbindet, Stressvermeidung)

Siehe u.a. unter > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=59&p=9307#p9307 bzw.  >  https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=135&p=9306#p9306

>>>  Zu den vorstehenden Hinweisen können Texte im Forum aufgerufen werden.

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Wenn Sie nicht mehr informiert werden möchten, wird um entsprechende Nachricht gebeten.

Alle Newsletter sind unter folgenden Adressen nachlesbar

2021 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=64

2022 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=318  <

2023 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=611 <

Mit freundlichen Grüßen

Werner Schell

https://www.facebook.com/werner.schell.7  

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