Liebe Kolleginnen und Kollegen,
pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.
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Am MONTAG, D. 12. Juni 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender
das Drama mit dem Titel
„UND DENNOCH LEBEN SIE“
aus.
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> https://www.arte.tv/de/videos/112336-000-A/und-dennoch-leben-sie/ !
Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:
Der Zweite Weltkrieg wütet in Italien, und Cesira fürchtet um ihre geliebte Tochter, die 13-jährige Rosetta. Um den Schrecken des Krieges zu entfliehen, reisen sie in Cesiras Heimatdorf, wo sich der junge Michele in Cesira verliebt … – Mehrfach ausgezeichnetes Melodram (1960) von Vittorio De Sica mit Sophia Loren und Jean-Paul Belmondo.
Während des Zweiten Weltkriegs gilt die ganze Sorge der jungen Cesira, einer verwitweten Lebensmittelhändlerin in Rom, ihrer verängstigten 13-jährigen Tochter Rosetta. Um die seelisch und körperlich zerbrechliche Rosetta zu schützen, beschließt Cesira, vor den Bombenangriffen in ihre kleine Heimatstadt Sant’Eufemia zu fliehen. Schon bald nach ihrer Ankunft stellt Cesira fest, dass sie dem Krieg nicht entkommen kann, und zwar nicht nur wegen der Schwierigkeiten, die sie und die anderen haben, wenn es darum geht, das Nötigste auf den Tisch zu bringen, sondern auch weil das Dorf ebenso Ziel von Angriffen ist. Das mit Nazi-Deutschland verbündete Italien wird von den Alliierten bombardiert, wobei Opfer aus der Zivilbevölkerung in Kauf genommen werden. In dieser Situation tritt Michele auf den Plan, ein Intellektueller und Antifaschist, der sich in Cesira verliebt. Trotz des Altersunterschieds und anderer Differenzen – sie ist fokussiert auf das Überleben, er auf seine politische Mission –, erwidert Cesira in gewissem Maße seine Gefühle; auch weil Rosetta eine Bindung zu ihm aufgebaut hat. Schließlich trifft Cesira einige schicksalhafte Entscheidungen … Das zwischen Neorealismus und Starfilm angesiedelte Melodram von Vittorio De Sica zeigt die emotionalen Auswirkungen von Krieg und Leid, aber auch von Liebe und Glück – mit einer Sophia Loren i
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Am DIENSTAG, D. 15. Juni 2023, 19.30 Uhr, strahlt der TV-Sender
die Dokumentationreihe (1 bis 5) mit dem Titel
„COUNTDOWN ZUM ZWEITEN WELTKRIEG“
aus.
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> https://www.prisma.de/tv-programm/Countdown-zum-Zweiten-Weltkrieg,44428359 !
Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:
Am 1. Mai 1939 finden in Hamburg, Wien und Berlin Maifeiern statt. Am Brandenburger Tor marschiert eine Abordnung der „Deutschen Arbeitsfront“ auf und wird dort in Farbe gedreht. Auf Gedeih und Verderb sei man aufeinander angewiesen, erklärt Hitler in seiner Rede zum Tag der Arbeit – und erhält dafür frenetischen Beifall. Am 14. Mai besichtigt der Diktator den „Westwall“ an der Grenze zu Frankreich – eine deutliche Demonstration. Am 22. Mai unterzeichnen die Außenminister Italiens und Nazideutschlands ein Militärabkommen, den sogenannten Stahlpakt. Ende Mai intensiviert das Propagandaministerium die Polemik gegen Polen und Großbritannien. Die „Legion Condor“ kehrt aus dem spanischen Bürgerkrieg zurück und wird am 6. Juni mit einer Parade in Berlin geehrt. In Danzig veranstalten die Nazis eine „Gau-Kulturwoche“ und heizen die Stimmung in der Stadt weiter an. Die Kriegsvorbereitungen laufen auf Hochtouren. Sechs Millionen Deutsche sind für den Ernstfall einsatzbereit. Adolf Hitler kehrt aus der Sommerfrische auf dem Obersalzberg nach Berlin zurück und führt in der Reichskanzlei Gespräche mit Militärs und Diplomaten. Schließlich entscheidet der Diktator, dass der Krieg am 1. September beginnen soll. Ein von der SS inszenierter Zwischenfall am Sender Gleiwitz soll einen Vorwand zum Losschlagen liefern. In Danzig ist das Schulschiff „Schleswig-Holstein“ eingetroffen, das mit der Beschießung des polnischen Munitionsdepots auf der Westerplatte das Zeichen zum Angriff geben wird.
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Am FREITAG, D. 16. Juni 2023, 20.15 Uhr, strahlt der TV-Sender
die Dokumentation mit dem Titel
„ÖL – DAS SCHWARZE GOLD“
aus.
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> https://www.tvmovie.de/tv/alpha-retro-oel-das-schwarze-gold-165433580 !
Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:
Der Beitrag aus der Dokumentarreihe „Kundschafter“ aus dem Jahr 1975 behandelt die Erschließung von Erdölquellen in der Nordsee. Es sind Beobachtungen zum Leben und Arbeiten auf Schwimmkränen, Bohrinseln und ihren Versorgungsschiffen. Der Film thematisiert auch die Zerstörung schottischer Landschaft durch die Projekte und die neue Abhängigkeit von den großen Erdöl-Konzernen.
(Foto aus https://www.deutschlandfunk.de/schwarzes-gold-fluch-und-segen-des-niedrigen-oelpreises-100.html)