Herr Werner Schell informiert inmitten der CORONA-HYSTERIE mit einem OFFENEN BRIEF an die AMPELKOALITIONÄR/INNEN!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir wieder eine wichtige Mitteilung des Herrn Werner Schell (http://ak-gewerkschafter.com/?s=werner+schell) erhalten.

(Das Eigenfoto des Herrn Schell zeigt diesen in Aktion.)

Diese Zuschrift an die Verhandler der „Ampel-Koalition“ nehmen wir zur Kenntnis und haben sie nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gesundheitspolitik/) archiviert. 

Dem Herrn Schell sage wir an dieser Stelle wieder ein herzliches Dankeschön für sein unermüdliches Engagement.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

**********************************************************

Herr Werner Schell informiert wieder ganz aktuell:

 

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Initiative

Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

Tel.: 02131 / 150779

E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: https://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

 

15.11.2021

Corona-Pandemie: „Es ist fünf nach zwölf“

(so RKI-Chef Wieler zur Covid-Lage)

Die epidemische Lage nationaler Tragweite aufzulösen muss als neuerlicher Fehler in der Corona-Pandemie-Bekämpfung angesehen werden. Erforderlich sind klare bundeseinheitliche Kompetenzen bei den dringend gebotenen Schutzmaßnahmen und keine Zementierung des föderalen Flickenteppichs!

Es ist im Übrigen völlig unverständlich, wenn der NRW-Gesundheitsminister die Massenversammlungen beim Karnevalsauftakt am 11.11. in Köln und Düsseldorf (als hygienisch gelungen) rechtfertigt.

Die ZDF „Heute Show“ am 12.11.2021

kritisierte den Kölner Karnevalsauftakt!

Martin Kessler hat die politisch Verantwortlichen in einem Zeitungskommentar scharf kritisiert und u.a. bemerkt; „Es ist ernst, liebe Politiker, nehmen Sie es auch ernst“ (Rheinische Post vom 13.11.2021).

Mittlerweile können zahlreiche Krankenhausintensivstationen keine Patienten mehr aufnehmen. Die Anwendung von Triage-Erwägungen steht wohl unmittelbar bevor. Die Rheinische Post vom 13.11.2021 stellt daher in einem Leitartikel folgerichtig die Frage: „Wer darf überleben?“

Krankenhausträger, Ärzteschaft, Pflegende und Medizinische Fachangestellte appellieren dringend an alle Bürgerinnen und Bürger, sich impfen zu lassen. Mit einer Impfung schützt man nicht nur sich selbst und seine Kontaktpersonen, man trägt aktiv dazu bei, die in immer mehr Regionen drohende Überlastung der Krankenhäuser zu vermeiden. Dabei kann eine Impfung nicht jede Infektion vermeiden, aber das Risiko selbst schwer zu erkranken und andere anzustecken wird durch die Impfung drastisch reduziert. Das zeigt die aktuelle Situation auf den Intensivstationen deutlich, auf denen mit großer Mehrzahl ungeimpfte Patientinnen und Patienten versorgt werden müssen.

Die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern und die Gesellschaft als Ganzes sind jetzt gefordert, Verantwortung zu übernehmen und unser Gesundheitswesen vor Überlastung zu schützen (Quelle: Presseinfo Deutscher Pflegerat vom 12.11.2021 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=13&p=3197#p3197  ).

Werner Schell

Mitglied im Verband der Medizin- und Wissenschaftsjournalisten e. V. https://www.vmwj.de
https://www.wernerschell.de – Pflegerecht und Gesundheitswesen

Infos auch bei https://www.facebook.com/werner.schell.7 bzw. https://twitter.com/SchellWerner

Pflegenotstand auflösen und in den Kommunen unterstützende Netzwerke gestalten. Bund, Länder und Kommunen sind gefordert – eine umfassende Reform an „Haupt und Gliedern“ ist dringlich. Jedes Zögern macht alles nur noch schwieriger! – Statement vom 28.06.2021 >>> https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=194  

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

führt regelmäßig Pflegetreffs mit bundesweiter Ausrichtung durch.

ist Initiator bzw. Mitbegründer des Quartierkonzeptes Neuss-Erfttal.

ist Unterstützer von „Bündnis für GUTE PFLEGE„.

ist Unterstützer der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen„.

tritt für wirksame Patientenrechte und deren Durchsetzung ein.

unterstützt im Rahmen der Selbsthilfe auch Patienten mit Schlaganfall einschließlich deren Angehörige.

ist Mitgründer und Mitglied bei „Runder Tisch Demenz“ (Neuss)

Share
Dieser Beitrag wurde unter Gesundheitspolitik veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert