Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (17.11.2021) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Am  SAMSTAG, den 19. November 2021, ab  20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentaion
 
„WER BESTIMMT ÜBER MEIN ENDE“ 
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch die Programmvorschau zur Sendung auf.
 

Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

Streitfall Sterbehilfe – Wer bestimmt über mein Ende?

Dokumentation Film von Erika Fehse, D 2019

Hilfe zum Suizid – das wünschen sich einige Schwerstkranke, die ihr Leid nicht mehr ertragen können. Doch seit 2015 – nach langwierigen Diskussionen – ein neues Gesetz verabschiedet wurde, ist „geschäftsmäßige“ Förderung der Selbsttötung strafbar. Bis zu drei Jahre Haft drohen. Welche Folgen hat das Gesetz für unheilbar Kranke, aber auch für Ärzte, die verunsichert sind, wie weit sie in der Begleitung ihrer Patienten gehen dürfen?.

 Erika Fehse

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Am  MITTOCH, den 24. November 2021, ab  22.25 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
den Sifi-Film
 
„DREDD“ 
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch die Programmvorschau zur Sendung auf.
 

Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

In der Metropole Megacity One vereinen die Judges die Polizeigewalt, sie sind Richter und Henker in einer Person. Einer von ihnen ist der wortkarge Dredd, der gegen eine Drogenbaronin vorgehen muss.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Am  FREITAG, den 26. November 2021, ab  20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
den Drama-Film
 
„DER UNTERGANG“ 
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch die Programmvorschau zur Sendung auf.
 

Hier die Kurzbeschreibung der Sendung: Bruno Ganz in einer seiner berühmtesten Rollen: als Adolf Hitler Ende des Zweiten Weltkrieges. „Der Untergang“ erhielt 2005 eine Oscarnomination als „Bester fremdsprachiger Film“. In einer Novembernacht des Jahres 1942 bewirbt sich die 22-jährige Traudl Junge um eine Stelle als Sekretärin. Für die junge Frau beginnt eine zugleich faszinierende wie verstörende „Karriere“, denn ihr neuer Chef ist der Führer des „Dritten Reiches“, Adolf Hitler. Im April 1945 gehört Traudl Junge zu den wenigen Getreuen, die den gesundheitlich angeschlagenen und zeitweise paranoiden Führer in den Bunker unter dem Berliner Reichstag begleiten. Obwohl die Rote Armee bereits mit der Bombardierung der Hauptstadt begonnen hat, weigert sich Hitler, dem Rat seiner Generäle zu folgen und Berlin zu verlassen. Überall wittert er Verrat und Inkompetenz und glaubt nach wie vor an den nahen Endsieg. Die letzte Hoffnung des Führungsstabs, dass Albert Speer, Hitlers geschätzter Rüstungsminister und langjähriger Protegé, den Diktator zu einem Sinneswandel bewegen kann, erweist sich schnell als Fehlschluss. Im Gegenteil: Hitler befiehlt Speer, seine Politik der verbrannten Erde umgehend und schonungslos umzusetzen. Als die Lage aber immer aussichtsloser wird, plant der Führer kaltblütig die letzten Schritte, um den Feinden nicht in die Hände zu fallen: Am 29. April heiratet er in einer bizarr anmutenden Zeremonie seine Geliebte Eva Braun, bevor er am 30. April zuerst sie und dann sich selbst erschießt. Der Roman „Der Untergang“ von Joachim Fest und der Erlebnisbericht „Bis zum letzten Tag“ von Traudl Junge waren für den Münchner Produzenten Bernd Eichinger der Auslöser für die Produktion des Filmes. Eichinger fand, dass es endlich an der Zeit war, das Ende eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte Deutschlands, basierend auf möglichst authentischen Quellen, fiktional aufzuarbeiten. Die Resonanz bei Publikum und Presse – national wie international – war entsprechend groß und vielfältig. Besonders heftig diskutiert wurde die Frage, ob es erlaubt sei, Hitler als „Menschen“ darzustellen. Auch in der Schweiz strömten 210 000 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Kino. Mit ein Grund für das dortige Interesse war wohl auch die Tatsache, dass Hitler in dem Film vom Schweizer Schauspieler Bruno Ganz verkörpert wird. Offenbar war die Wahl perfekt, denn gemäß einem Artikel im Magazin „Der Spiegel“ hält der britische Historiker und Hitler-Biograf Ian Kershaw Bruno Ganz‘ Darstellung für das erste „zwingende“ Leinwandporträt des Diktators. Für Bruno Ganz war die Rolle der Startschuss für eine internationale Karriere. Er arbeitete mit den Regisseuren Francis Ford Coppola („Youth Without You“), Uli Edel („Der Baader Meinhof Komplex“), Theodoros Angelopoulos („The Dust of Time“), Stephen Daldry („Der Vorleser“) und Wolfgang Panzer („Der große Kater“). Am 16. Februar 2019 ist die Schweizer Schauspiellegende im Alter von 77 Jahren in Zürich gestorben.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
Share
Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert