Drama zum Thema „MOBBING“ auf ARD (Das Erste) am 15. Mai 2013:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mehrfach hat sich unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) mit dem Thema „MOBBING“ befasst wir Ihr es  durch einen Klick auf den nachstehenden Link unschwer aufrufen könnt: http://ak-gewerkschafter.com/category/mobbing/ !

Nunmehr möchten wir auf ein TV-Drama zum Thema aufmerksam machen, das am

Mittwoch, den 15. Mai 2013, 20.15 Uhr, auf ARD (Das Erste), unter dem Titel „MOBBING“ ausgestrahlt wird.

Regie in diesem sehr realistisch gestalteten Drama führt Nicole Weegmann.

Die Hauptrollen im Film spielen u. a. Tobias Moretti und Susanne Wolf.

Die Sendung wird in der Nacht vom 15. auf den 16. Mai 2013, ab 00.30 Uhr wiederholt.

Mehr zum Drama, das wir als AK sehr empfehlen, erfahrt Ihr durch das Anklicken des nachstehendem Links:

http://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=73F26BC192CF8BFBA5B0D22A0209AFFF  .

Wir wünschen tiefsinnige und nachdenkliche Unterhaltung.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordniator-

Share
Dieser Beitrag wurde unter Deutschland, Mobbing, Neuigkeiten veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Drama zum Thema „MOBBING“ auf ARD (Das Erste) am 15. Mai 2013:

  1. Petra Klewin sagt:

    seit Beginn des Sommers 2005 fühlte ich mich von meiner neuen Chefin gemobbt. Ich habe acht Jahre mit meinem damaligen Chef in exelenter Weise zusammengearbeitet. Danach kam meine neue Chefin, und von Stund an änderte sich meine Arbeitsvorgehensweise. Ich durfte von Stund an nicht mehr selbständig arbeiten. Allle Arbeiten mussten von ihr abgesegnet werden. Ich habe Überstunden geleistet, wann immer ich durch meine Chefin dadurch aufgefordert wurde. Ich habe ganz selten Wertschätzung erfahren. Nebenbei kam im Laufe von dieser Zeit immer mehr Arbeit hinzu. Am Ende war es soweit, dass ich durch ein Leistungsanreizsystem auch noch schlecht bewertet wurde, wodurch ich letztendlich vollständig zusammenbrach und seitdem krankgeschrieben bin. Ich habe das Glück bei eine großen Behörde beschäftigt zu sein und befinde mich demnächst in einer Wiedereingliederung an einer anderen Stelle. Es war das schwärzeste Jahr in meinem Leben. Dies möchte ich nicht noch einmal erleben. Ich war stark suizidgefährdet. Viele Grüße

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert