Und pünktlich zur Wochenmitte posten wir Euch wieder unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
heute geben wir Euch wieder  als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) nsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.
 

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Am DIENSTAG, DEN 25. AUGUST 2020, ab  20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
 
die Dokumentation  unter dem Titel
 
„SEHNSUCHT KREUFAHRT –  BRANCHE IN SCHWERER SEE“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die Programmvorschau zur Sendung.
 
 

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Urplötzlich ließ Corona den Traum von der unbeschwerten Kreuzfahrt platzen – für Anbieter und Urlauber. Wie wird das die Boom-Branche verändern? Wohin geht die Reise nach dem Virus? „ZDFzeit“ begleitet eine der ersten Kreuzfahrten, die seit Ausbruch der Pandemie wieder starten darf, und blickt zurück auf die Anfänge: Früher ein Luxus für Reiche, entwickelten sich Kreuzfahrten zum globalen Massengeschäft mit Sonnen- und Schattenseiten. Ab Mitte März 2020 dümpelten die Kreuzfahrtschiffe ungenutzt in den Häfen.

Das hat es noch nie gegeben. Nur ein paar Dutzend Besatzungsmitglieder hielten den technischen Betrieb aufrecht. Hier und da wurde ein Dampfer instand gesetzt. Bislang war die Branche verwöhnt. Immer mehr Passagiere ließen sich im schwimmenden Hotel übers Mittelmeer oder in die Karibik schippern, um entlegensten Orten eine Stippvisite abzustatten. Immer größer waren die Pötte geworden. Die Flotten der Reedereien waren das ganze Jahr über unterwegs. Doch seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist alles anders. Die Kreuzfahrtschiffe liegen vor Anker. Zu hoch das Ansteckungsrisiko an Bord auf engstem Raum. Stück um Stück öffnen immer mehr Grenzen. Und langsam werden die ersten Schiffe wieder in See stechen. „ZDFzeit“ geht an Bord eines Kreuzfahrtschiffes und schaut sich umWas erleben die Passagiere unter besonderen Sicherheits- und Hygienebedingungen? Fühlt sich das noch an wie Urlaub? Was ist von der Sehnsucht Kreuzfahrt geblieben? Die Anfänge dieser immer beliebter gewordenen Reiseform gehen ins 19. Jahrhundert zurück. Die ersten Kreuzfahrten blieben einem vermögenden Klientel vorbehalten, das sich die Reisen zum reinen Vergnügen auch leisten konnte. Venedig – schon früh eine beliebte Destination. Das ist bis heute so geblieben. Die Lagunenstadt konnte sich in den letzten Jahren der Touristen kaum erwehren. „ZDFzeit“ besucht Venedig und analysiert Wohl und Wehe des Kreuzfahrt-Booms am Canal Grande. Die Geschichte der Kreuzfahrt in Ost- und Westdeutschland bis zur Wende wird nachgezeichnet. Wie der Massentourismus auch die Kreuzfahrten erfasste, zuletzt über 6000 Urlauber auf einem Schiff Ferien machten. Welche Gewinne erzielten die Reedereien angesichts der stetig wachsenden Nachfrage? Wie hart trifft sie die Krise wirklich? Wie wandelt sich dieser Tourismuszweig? Renommierte Experten ordnen das Geschäft mit den Mega-Dampfern ein. In der Vergangenheit hagelte es bereits mächtig Kritik. Ein zentraler Kritikpunkt: Umweltverschmutzung wie schädliche Luftemissionen oder die Verklappung von Lebensmitteln in die Ozeane. Touristen, die Hafenstädte und schützenswerte Gegenden überfluteten. Was soll, was muss sich ändern? Wie nachhaltig kann eine Kreuzfahrt sein? Steckt in der Corona-Krise auch eine Chance? Was bedeutet der Lockdown für Mitarbeiter und für die Menschen, die rund um den Erdball von den Kreuzfahrern leben? Welchen Herausforderungen muss sich die gesamte Kreuzfahrtbranche stellen? Wie finden Veranstalter einen Weg, wundervolle Orte und unberührte Natur zu erleben, ohne sie langfristig durch den Massentourismus zu zerstören?

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Am MITTWOCH, DEN 26. AUGUST 2020, 22.15, UHR, strahlt der TV-Sender

die Dokumentation)  unter dem Titel
 
„ACKERN IN DER KRISE – BAUERN IM AUSNAHMEZUSTAND“
 
aus.
 
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Kurzbeschreibung zur Sendung:

Die Corona-Krise hat den Bauern in Deutschland viel abverlangt und sie vor große Herausforderungen gestellt. Herausforderungen, die sie zu den ohnehin bestehenden Problemen meistern müssen. Sinkende Erlöse, immer neue EU-Vorschriften und lange Dürreperioden erschweren den Landwirten seit Jahren die Arbeit. Ohne fortlaufende Produktion, ohne erfolgreiche Ernte droht vielen Höfen das Aus. Doch Bauern – und ganz besonders im Osten des Landes – sind Stehaufmännchen und Meister der Improvisation. Irgendwie geht es immer weiter. Meistens jedenfalls.

Die Dokumentation begleitet seit Beginn der Pandemie drei Landwirte in Mitteldeutschland. Sie sind, wie viele ihrer Kollegen, beim Anwerben von Arbeitskräften und dem Einkauf des Viehfutters auf die Hilfe der Nachbarländer angewiesen. Doch an den Grenzen zu Polen und Tschechien geht Ende März fast nichts mehr.

Auf den Hopfenfeldern von Peter Eisold in der Lausitz müssen im März die Steigdrähte für die Pflanzen verankert werden. Da er kaum deutsche Helfer findet, wendet er sich mit einem Hilferuf an die polnischen Erntehelfer der letzten Jahre. Die lassen sich tatsächlich überreden in die Lausitz zu kommen. Doch wird er später für die Ernte überhaupt Abnehmer finden, ohne Volksfeste und Großveranstaltungen?

Auch Jan Niclas Imholze aus dem thüringischen Kutzleben fehlen Erntehelfer. Er ist in dritter Generation Betreiber eines großen Spargel- und Erdbeerhofes. Nach zwei Dürrejahren braucht er dieses Jahr eine gute Ernte, sonst ist der Familienbetrieb insolvent. Mit zwei anderen Bauern chartert er ein Flugzeug und lässt 85 rumänische Erntehelfer einfliegen. Die Ernte im Corona-Jahr 2020 muss erfolgreich sein.

Und dann ist da noch der sächsische Milchbauer Mike Krause, der sich engagiert für seinen Berufsstand einsetzt und immer wieder mit Behörden und Verbänden aneinander gerät. Für ihn ist klar: durch die Corona-Krise treten die Schwachstellen und Probleme der Landwirtschaft deutlich wie nie zu Tage und gleichzeitig bieten sie doch eine Chance auf positive Veränderung – an vielen Stellschrauben der landwirtschaftlichen Wirtschaftskette. Aber nur, wenn alle mitziehen – Politik, Verbände, Landwirte – und nicht zuletzt die Verbraucher.

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Am DONNERSTAG, DEN 27. AUGUST 2020, 20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER

die Dokumentation unter dem Titel

„UNBEKANNTE HELDEN – WIDERSTAND IM SÜDWESTEN“

aus.

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> https://www.tvtoday.de/programm/standard/sendung/unbekannte-helden-widerstand-im-sudwesten_5f2ae27c8189657096a01960.html !

Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

Die unbekannten Heldinnen und Helden sind Menschen aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, die wie die großen Widerständler Graf Stauffenberg, Georg Elser oder die Geschwister Scholl todesmutig ihr Leben aufs Spiel setzten, um das nationalsozialistische Unrechtssystem und den Krieg zu beenden. Dennoch haben sie nie im Rampenlicht gestanden, sind in Vergessenheit geraten oder werden erst spät für ihr mutiges Handeln geehrt. Die SWR Dokumentation erzählt in exemplarischen Fällen die Geschichten dieser mutigen Bürgerinnen und Bürger. Ein Dokudrama mit den Schauspielern Ulrike Folkerts, Walter Sittler, Karl Kranzkowski und Sebastian Blomberg.

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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