Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nachstehend haben wir wieder etwas zur Kategorie Grünenthal (http://ak-gewerkschafter.com/category/grunenthal/) auf unsere Homepage gepostet. Dieses Mal betrifft der Artikel einmal mehr die Contergan-Geschädigten, die berechtigterweise eine höhere Rente fordern und eine verbesserte Beteiligung an Entscheidungen und vereinfachten Zugang zu Hilfsmitteln und Assistenz erlangen wollen. Besonders interessant ist der Video-Link, der in der nachstehenden Kurzbeschreibung enthalten ist. Es lohnt sich hier in jedem Fall der Klick auf den Link. Unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) fühlt sich mit den Contergan-Geschädigten solidarisch verbunden und unterstützt deren berechtigte Forderungen.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
Contergan-Opfer setzen sich für Verbesserungen ein …
http://www.youtube.com/watch?v=97aBzgoRybY&feature=em-share_video_user
Contergan-Geschädigte haben höhere Renten, eine bessere Beteiligung an Entscheidungen und vereinfachten Zugang zu Hilfsmitteln und Assistenz gefordert. Mehrere Opfer-Vertreter haben am Freitag, 1. Februar 2013, in der Anhörung des Familienausschusses unter Vorsitz von Norbert Geis (CDU/CSU) zur Contergan-Studie der Universität Heidelberg deutlich gemacht, dass sie sich immer noch nicht ausreichend von Politik und Gesellschaft gehört fühlen. Das Institut für Gerontologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg hatte mehrere hundert Betroffene unter anderem erstmals nach den Folgeschäden ihrer Behinderungen gefragt.
http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2013/42314606_kw05_pa_familie/index.html
http://suche.bundestag.de/search_bt.do
Vielen Dank für Ihre solidarische Verbundenheit mit den Conterganopfern.
Hier ein Link zur Arbeit des Contergannetzwerk Deutschland e.V.:
http://www.contergannetzwerk.de/component/k2/item/225-der-lange-weg-der-conterganopfer-der-einsatz-von-thomas-strobl.html