Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Thema AUTOMOBILKRISE lässt uns nicht mehr los. Unlängst haben wir einen erneuten Artikel zum Thema auf unsere Homepage gepostet, den Ihr unter http://ak-gewerkschafter.com/2012/10/28/die-automobilkrise-verstarkt-sich/ mit einem Klick aufrufen könnt.
Heute nun berichtet die Aachener Zeitung darüber, dass belgische Ford-Mitarbeiter im Kölner Ford-Werk randaliert haben. Da ging zum ersten Mal so richtig die sogenannte „POST“ ab! Hier hat sich ein massiver Arbeitnehmer-Widerstand aufgetan, dessen Beispiel Schule machen kann. Die von der Arbeitslosigkeit betroffenen Kolleginnen und Kollegen stehen nämlich mit dem Rücken zur Wand. Spätestens dann, wenn Schließungen von ganzen Werken zur Arbeitslosigkeit der Kolleginnen und Kollegen führen, was ganze familiäre Existenzen vernichten kann, wird sich mit Sicherheit der bedingungslose Widerstand auftun. Wir haben den Link, der Euch nach dem Anklicken auf den entsprechenden Artikel aus der Aachener Zeitung führt, in seiner Gänze nachstehend mit posten lassen. http://www.aachener-zeitung.de/lokales/euregio-detail-az/2879876?_link=&skip=&_g=Belgische-Ford-Mitarbeiter-randalieren-in-Koelner-Werk.html
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und hoffen darauf, dass sich alle Leserinnen und Leser mit den Kolleginnen und Kollegen, die vor ihrer Existenzvernichtung stehen, genauso wie unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) es tut, solidarisch erklären.
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
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