Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit großem Interesse verfolgen wir seit Wochen den Fall „WENDT“, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und insgesamt nachlesen könnt:
http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=rainer+wendt !
Den jüngsten Beitrag zum Thema hatten wir am 17. März 2017 gepostet. Diesen Beitrag könnt Ihr direkt durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen:
Zwischenzeitlich hat sich dieser Skandal zugespitzt.
Nicht nur, dass Rainer Wendt Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) geblieben ist, was zum einen das Versagen der Gewerkschaftsbasis der DPolG ausweist und zum anderen die Unverfrorenheit des Rainer Wendt deutlich macht.
Nein, der Skandal weitet sich aus!
Unterlagen des WDR weisen aus, dass das NRW-Innenministerium bereits seit 2012 über den Fall „WENDT“ informiert wat!
Der Chef der DPolG hatte jahrelang Besoldung als Polizist erhalten, obgeich nur noch für die DPolG gearbeitet hatte.
Per E-Mail soll Wendts Ex-Chef die Absprache mit dem Abteilungsleiter beschreiben. Demnach war das Innenministerium damit einverstanden, dass es keine Zeiterfassung mehr gab.
Bislang hieß es aus dem NRW-Innenministerium, dass in der Personalakte nichts von einer vollständigen Freistellung stehe!
Eine Stellungnahme wollte das Innenministerium unter Minieter Ralf Jäger (SPD) laut WDR dazu nicht abgeben, da die Ermittlungen noch liefen!
DA LACHEN DOCH DIE HÜHNER! 
Mehr dazu könnt Ihr zum Thema durch den Klick auf den nachstehenden Link online auf der Homepage der ZEIT ONLINE aufrufen und nachlesen:
Als AK sagen wir ganz deutlich, dass Rainer Wendt durch sein Verhalten den Ruf aller Gewerkschaften beschädigt hat und weiter beschädigt!
Der Innenminister Ralf Jäger (SPD) versucht unbeschadet aus der Sache rauszukommen, was bei unseren AK-Mitgliedern große Brechreize erzeugt!
Wie versprochen, bleiben wir am Thema dran und werden weiter berichten!
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
