Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir uns seit Jahren sehr intensiv mit dem Thema „STELLENABBAU“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=stellenabbau) auseinandergesetzt.
Dabei haben wir auch das Unternehmen THYSSENKRUPP intensiv belichtet, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt:
http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=thyssenkrupp !
Unseren jüngsten Beitrag zum Thema hatten wir am 31. August 2016 gepostet. Diesen Beitrag könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen:
Seit gestern ist bei THYSSENKRUPP eine weitere „Katze aus dem Sack“ gelassen worden. Mehr als 300 Stellen sollen durch die Schließung von Anlagen zur Verarbeitung von Grobblech in Duisburg-Hüttenheim und Bochum gestrichen werden, so Betriebsratsvorsitzender Kollege Günter Back.
Die Unternehmensleitung will 500 Millionen Euro in den nächsten drei Jahren einsparen.
Mehr dazu könnt Ihr durch das Anklicken des nachstehenden Links bei SPIEGEL-ONLINE aufrufen und nachlesen:
Als AK stellen wir dazu fest:
1. Aus dem „TAG DES ZORNES“ können die Kolleginnen und Kollegen bei THYSSSENKRUPP nunmehr „MONATE DES ZORNS“ machen!
2. Es muss bei THYSSENKRUPP und überall spürbar werden, dass ein Stellenabbau zu Gunster der Profitmaximierung ein absolutes „NO GO“ ist!
3. Die Angst um die Arbeitsplätze muss in WIDERSTAND verwandelt werden! Dies wird nicht ohne die IG-Metall und ohne die IG-Metallvertrauensleute nicht gehen.
(Foto aus Archiv http://netkey40.igmetall.de/homepages/dortmund/)
Der Betriebsrat zeigt im Augenblick schon ein gesundes Maß an verbaler Stärke, die ebenfalls in aktivem Widerstand umgewandelt werden muss!
Wir rufen zur SOLIDARITÄT mit den von Stellenabbau und Arbeitslosigkeit Kolleginnen und Kollegen bei THYSSENKRUPP auf und werden zum Thema weiter berichten.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-