BBU ruft nochmals zur heutigen ANTI-ATOM-DEMO in Heilbronn auf!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

eine weitere Pressemitteilung des BBU (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=bbu) hat uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) über dessen Pressesprecher bund Vorstandsmitglied Udo Buchholz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=udo+buchholz) erreicht.

In dieser Pressemitteilung ruft der BBU zur heutigen Demonstration in Heilbronn gegen AKW, Atomanlagen und Atomtransporte auf.

Die Demonstration beginnt heute, den 04. März 2017, 13.00 Uhr!

Auch wenn es relativ kurzfristig ist, haben wir diese Pressemitteilung nachstehend  zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage und in die Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/atompolitik) gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

http://www.antiatom-buendnis-niederrhein.de/wp-content/uploads/2013/09/Rede-Udo-Buchholz-BBU.jpg  http://www.bbu-online.de/images/Logo/RZ_BBU_LOGO_4C.jpg

(Linkes Fotos aus www.antiatom-buendnis-niederrhein.de zeigt Udo Buchholz in Aktion.)

****************************************************************************************

Pressemitteilung des BBU vom 03.03.17

Demo am 4. März in Heilbronn gegen AKW, Atomanlagen und Atomtransporte

(Bonn, Heilbronn, 03.03.2017) Am Samstag, 4. März 2017, beginnt in
Heilbronn um 13.00 Uhr am Kiliansplatz eine Demonstration, mit der an
die Katastrophe in Fukushima vom 11. März 2011 erinnert und gleichzeitig
gegen Castor-Atommüll-Transporte von Obrigheim nach Neckarwestheim
protestiert werden soll. Die Demonstration unterstreicht die Forderung
nach sofortiger Stilllegung aller Atomkraftwerke und Atomanlagen, um
weitere Atom-Katastrophen zu verhindern und damit in ihnen kein weiterer
Atommüll mehr produziert wird.

Die Demonstration in Heilbronn ist die diesjährige
Anti-Atomkraft-Frühjahrs-Demonstration für Baden-Württemberg und
zugleich der Auftakt für weiteren Widerstand gegen die geplanten
Castor-Atommülltransporte.

Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) solidarisiert
sich mit der Demonstration und ruft auch zur Teilnahme auf.

In einer Information des „Bündnis Neckar castorfei“ zur Demonstration
heißt es: „2017 stehen bundesweit die ersten CASTOR-Transporte seit
langem an. Die EnBW bereitet aktuell den Transport von insgesamt 15
Castoren auf dem Neckar mit fünf Transporten vom stillgelegten AKW
Obrigheim in das Zwischenlager am AKW Neckarwestheim vor. Erstmals in
der Geschichte von CASTOR-Transporten soll es Schiffstransporte geben.
Diese Transporte mit hochradioaktivem Atommüll führen durch dicht
bewohnte Gebiete. Dies ist eine riskante und unnötige
Atommüllverschiebung, die der Öffentlichkeit als Pseudo-„Entsorgung“
verkauft wird.“

Ausführliche Informationen zum Ablauf der Demonstration und über
Anreisemöglichkeiten findet man unter https://www.neckar-castorfrei.de

Informationen über weitere Aktionen in anderen Regionen anlässlich des

  1. Jahrestages der Fukushimakatastrophe (11. März 2017) unter
    http://bbu-online.de/Termine/Termine.htm

Engagement unterstützen

Informationen über den BBU und seine Aktivitäten gibt es im Internet unter

http://bbu-online.de, telefonisch unter 0228-214032. Die
Facebook-Adresse lautet www.facebook.com/BBU72
Postanschrift: BBU, Prinz-Albert-Str. 55, 53113 Bonn.

Der BBU ist der Dachverband zahlreicher Bürgerinitiativen,
Umweltverbände und Einzelmitglieder. Er wurde 1972 gegründet und hat
seinen Sitz in Bonn. Weitere Umweltgruppen, Aktionsbündnisse und
engagierte Privatpersonen sind aufgerufen, dem BBU beizutreten um die
themenübergreifende Vernetzung der Umweltschutzbewegung zu verstärken.
Der BBU engagiert sich u. a. für menschen- und umweltfreundliche
Verkehrskonzepte, für den sofortigen und weltweiten Atomausstieg, gegen
die gefährliche CO2-Endlagerung, gegen Fracking und für
umweltfreundliche Energiequellen.

Zur Finanzierung seines vielfältigen Engagements bittet der BBU um
Spenden aus den Reihen der Bevölkerung. Spendenkonto: BBU, Sparkasse
Bonn, IBAN: DE62370501980019002666, SWIFT-BIC: COLSDE33.

Share
Dieser Beitrag wurde unter Atompolitik veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert