Liebe Kolleginnen und Kollegen,
unser Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Mitglied Josef Vossen (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=josef+vossen) hat uns eine Stellungname zum Themenkomplex „MARC TOPP“ zukommen lassen.
Den Themenkomplex selbst könnt Ihr auf unserer Homepagedurch das Anklicken der nachstehenden Links in seiner Gänze aufrufen und nachlesen:
In Bezug auf den Kollegen TopP bleibt hier wieder nur die Volksmundfeststellung:
„Wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu helfen!“
Sollte es bei der Staatsanwaltschaft Aachen auch in Bezug auf Marc Topp zum „HORNBERGER SCHIESSEN“ kommen, was anzunehmen ist, servieren wir Euch auch diese Information auf unserer Homepage!
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Kollege Josef Vossen meint:
„Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
gerade habe ich im INTRA-NET gelesen, dass die Gewerkschaft KOMBA mit 8 zu 7 Sitzen die Gesamtpersonalratswahl bei der Stadt Aachen gewonnen hat! Das ist eine herbe Schlappe für die Gewerkschaft Ver.di!
Zu diesem miserablen Ergebnis für die Gewerkschaft Ver.di hat – nicht nur nach meiner Meinung – ein Marc Topp erheblich beigetragen. Die Affäre die, dieser Kollege zu verantworten hat, und die eine über Jahre hinweg betriebene Polemik hervorbrachte, hat letztendlich dieses Desaster maßgeblich mit verursacht!
Ich habe als gestandener Gewerkschafter immer wieder gesagt, dass im symbolischen Sinne ´Köpfe rechtzeitig im Vorfeld der Personalratswahlen rollen´ müssen. Jetzt hat sich das bewahrheitet. Es ist wirklich schade darum, dass einige Kolleginnen und Kollegen an positionierter Stelle nicht einsichtig waren, sondern an ihren Personalratsposten klebten.
Der Slogan war: ´Das schaffen wir schon!´
Jetzt steht die Gewerkschaft Ver.di ausgerechnet bei der Stadt Aachen vor einem Trümmerfeld.
Mein Tipp: Spuckt in die Hände und fangt noch einmal von vorne an, aber lernt aus diesen Fehlern für die Zukunft!
Mit kollegialen Grüßen
Josef Vossen (AK-Mitglied)“