Liebe Kolleginnen und Kollegen,
zu unserem Artikel vom 10. Juli 2016 unter dem Titel „“CAUSA MOMBER“: ENT(D)E GUT – ALLES GUT!? / Das weiche Wasser bricht den harten Stein!“
(http://www.ak-gewerkschafter.de/2016/07/10/causa-momber-entde-gut-alles-gut-das-weiche-wasser-bricht-den-harten-stein/) haben die Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Kollegen Heinrich („Heinz“) Vossen und Ralph Quarten jeweils einen Kommentar geschrieben. Beide Kommentare haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage und in die Kategorie „CAUSA MOMBER“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/causa-momber) gepostet.
(Über 15 Jahre Kampf um den berechtigten Erhalt dieses Ausweises!)
Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-
Hein Vossen schreibt:
„Hallo Dirk, hallo Manni,
zum Schluss siegt die Gerechtigkeit! Und die fällt niemanden in den Schoss, sondern die muss man sich stets erkämpfen!
Ich gratuliere Dir, lieber Dirk, ganz herzlich zu diesem Erfolg!
Heinrich Vossen (AK-Mitglied)“
Ralph Quarten sagt:
„Hallo Dirk,
wir kennen uns seit 2009 und da lief deine Sache, die ja in der ´Causa Momber´ nachzulesen steht, schon seit mehreren Jahren. Und du konntest als Berichterstatter innerhalb unserer Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Sitzungen oftmals wegen deiner, durch den Stress mit den bürokratischen Mühlen, die sich auf ein veraltetes Ferngutachten über Jahre hinweg beriefen, nicht teilnehmen. Oft warst du deswegen auch auf Intensivstation. Das ärztlich dauerhaft angeordnete hochdosierte Morphium, das deine Situation lindern sollte, hat dann nicht gereicht.
Allein das in Kombination mit einer eingeschränkten Gehfähigkeit (nicht nur ein Stock, sondern oft auch ein Rollstuhl) ist, ohne auf weitere Krankheitssymptome einzugehen, denke ich, für jeden Bürger, der ein gewisses Vorstellungsvermögen hat, als hundertprozentige Behinderung einsehbar. Aber hier reicht eben unser Durchschnittsdenken nicht aus, denn die Behörden und die Justiz taten sich mit einer objektiven Feststellung schwer. Oder, frage ich, mussten sie sich damit schwertun?
Ein Kampf, der mehr als 15 Jahre gekämpft worden ist, hat endlich ein vorläufiges (?) Ende gefunden!
Grüße an dich und deine Mutter
Ralph Quarten (AK-Mitglied)“