Werner Schell informiert: „Die Gestaltung des Pflege-Personalbedarfs wurde auf die lange Bank geschoben!“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis eine weitere Pressemitteilung des Herrn Werner Schell (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=werner+schell), dem Vorstand des Pro Pflege-Selbsthilfenetzwerks. Darin kritisiert Herr Schell die  Vorgehenseweise bei der Gestaltung des Pflege-Personalbedarf, sie aus seiner Sicht auf die sogenannte „lange Bank geschoben“ wurde.
Wir haben die komplette Pressemitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage und in die Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/gesundheitspolitik) gepostet.
Herrn Schell sprechen wir an dieser Stelle wieder ein herzliches Dankeschön für sein unermüdliches und ehrenamtliches Wirken in Sachen PFLEGE aus!
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Initiative

Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

Tel.: 02131 / 150779 – E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

 

Pressemitteilung vom 02.11.2016

Gestaltung des Pflege-Personalbedarfs in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen auf die lange Bank verschoben

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk macht seit vielen Jahren auf die unzureichenden Stellensituationen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen aufmerksam und fordert nochmals mit Nachdruck, bundesweit geltende Personalbemessungssysteme für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen zu gestalten – JETZT. In mehreren Pflegetreffs wurde u.a. vom pflegewissenschaftlichen Experten Prof M. Isfort immer wieder auf die gebotenen Folgerungen – die Gestaltung von Personalbemessungssystemen – aufmerksam gemacht. Ungeachtet der fundierten Hinweise zu den notstandsähnlichen Versorgungs- und Pflegesituationen hat die Politik bislang nicht hilfreich reagiert. Jetzt sollen erst einmal Expertenkommissionen über die Themen und eventuelle Folgerungen beraten  – und damit ist das Notstandsthema auf die „lange Bank verschoben“. Eine Auflösung des Pflegenotstandes ist daher  in absehbarer Zeit nicht wirklich in Sicht. Dies alles geschieht zum Nachteil von Patienten, pflegebedürftigen Menschen und Pflegepersonal. — Die Buchveröffentlichung „Personalbedarf Pflege“ von Pia Wieteck und Sebastian Kraus bringt alles noch einmal auf den Punkt und gibt aktuelle Handlungsempfehlungen. – Näheres dazu > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=3&t=21847

Werner Schell, Dozent für Pflegerecht und Vorstand von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

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