Unser AK-Mitglied Heinz Vossen kritisiert den AK-Kassendieb Franz-Josef Ohlen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

zu dem jüngsten „JOHLEN“ des Gewerkschafter/Innen-Ex-Kassenwartes, dem Dieb Franz-Josef Ohlen, der uns hatte bestohlen, kommentiert unser AK-Mitglied Heinrich („Heinz“) Vossen (http://ak-gewerkschafter.com/?s=heinz+vossen) in die „CAUSA OHLEN“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/causa-ohlen/)! Der hat sich jetzt stimmungsmäßig an einem Bild hochgezogen, das den Kölner Dom zeigt und meint, die „Welt ist wieder in Ordnung“. Wenn Ihr auf FACEBOOK angemeldet seid, dann klickt doch mal die Ohlen-Seite an:

https://www.facebook.com/franzjosef.ohlen?fref=ts !

Dieser Dieb, der wegen Abgabe einer falschen Versicherung an Eides Statt gegen uns rechtskräftig verurteilt wurde und dem 2 Mal der Offenbarungseid auf unseren Antrag hin abgenommen wurde, lebt scheinbar in einer „Pippi Langstrumpf-Welt“ und macht sich in seiner Fantasie die Welt, wie es ihm gefällt. Der hat scheinbar den Blick für die Realität verloren.

Aus diesem Grunde zeigen wir hier wieder das Foto, das diesen Dieb bei der Pressekonferenz zum Austritt von AK-Mitgliedern aus der Partei Die LINKE rechts neben dem AK-Koordinator präsentiert, noch einmal. Sicherlich ein Foto, dass ihn ein klein wenig wieder in die Realität führt.

 http://www.aachener-zeitung.de/polopoly_fs/1.26619.1346153760!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/zva_quer_540/image.jpg

Und hier noch einmal ein kleiner Vorab-Auszug aus dem aktuellsten Vermögensverzeichnis, das der Ohlen gegenüber der Obergerichtsvollziehung beeiden musste und beeidet hat:

Frage 12 der Obergerichtsvollziehung:

„Ich führe ein Erwerbsgeschäft?“

Antwort des Diebes Franz-Josef Ohlen dazu:

„Nein“!

Also ist der „SCHNELLE FLITZER“ genau das, was Euch nach dem Klick auf den hier stehenden Link erwartet:

www.verteilagentur-aachen.de .

Er ist ein einziger „ERROR“. Und jetzt hat Kollege Vossen das Wort:

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Heinrich Vossen ist der Meinung:

„Hallo Manni,

bringe bitte meinen nachstehenden Kommentar auf die Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis- (AK-) Homepage:

An den Lügenbaron Franz-Josef Ohlen: Für das Lügen braucht man auch Grips! Herr Ohlen, diesen Grips haben Sie nicht! Was Sie nämlich so von sich geben, das ist untragbar und perfide. Wenn Sie nur ein klein wenig Menschenverstand hätten, dann würden Sie solch eine Scheiße nicht auf Facebook posten. Noch einmal gebe ich Ihnen als gestandener Gewerkschafter einen guten Ratschlag. Und dieser Ratschlag lautet: Begleichen Sie ihre Restschuldsumme, die als Folgekosten durch ihren damaligen Diebstahl unseres Kassenbestandes entstanden sind und die mittlerweile auf 213, 27 Euro angewachsen sind.

Wir werden als AK keine Ruhe geben und Sie so lange mit unserer Forderung kontaktieren, bis der letzte Cent der Summe bezahlt ist. Anderenfalls werden wir Sie mit der Abgabe des Offenbarungseides noch viele Jahre behelligen. Da können Sie dann noch lange Zeit auf Ihrer Facebookseite johlen, oder wie ich es sehe, ZETERMORDIO schreien.

Mit verbindlicher Empfehlung

Heinrich Vossen“

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