Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (27.01.2021) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.
 

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Am  SAMSTAG, DEN 30. JANUAR  2021, ab  20.10  UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation unter dem Titel
 
„JUDENHASS IN EUROPA“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt zur Programmvorschau dieser Sendung.
 
 

Hier die Kurzbeschreibung zur Sendung:

Die Angst geht wieder um in Europa. Regelmäßig fürchten sich jüdische Menschen vor Angriffen auf offener Straße, ihre Kinder berichten von Mobbing in der Schule. Friedhöfe werden geschändet, bei Aufmärschen Hassparolen skandiert. Wir sind den Ursachen für diese neue Welle des Antisemitismus nachgegangen, in Deutschland sowie in den Nachbarländern Polen und Frankreich.
In Polen sind wir vor allem einem Judenhass begegnet, der sich hinter einem wiedererwachten Nationalismus versteckt. Uns hat interessiert, warum es trotzdem Antisemitismus gibt, in einer Gesellschaft, in der kaum noch Juden leben. Warum sind manche Vorurteile anscheinend nicht zu beseitigen?
Frankreich ist das einzige europäische Land, in dem es in den vergangenen Jahren jüdische Opfer von Gewalttaten gab. Hier ist die Welle der Auswanderungen von Juden nach Israel besonders groß. Das Problem des Antisemitismus wird vor allem auf muslimischer Seite verortet. Darüber haben wir mit Betroffenen gesprochen: mit Historikern und Philosophen, wie Georges Bensoussan und Elisabeth Badinter, aber auch mit dem Rabbiner Michel Serfaty, der seit vielen Jahren versucht, zwischen den Religionen zu vermitteln.
Schließlich sind wir mit den Erfahrungen unserer Reise nach Deutschland zurückgekehrt, wo man gleichsam eine Schnittmenge der Phänomene findet. Wir haben uns hier mit Lösungen beschäftigt – mit Menschen, die Antisemitismus nicht für ein unveränderbares Problem halten, sondern für eine gesellschaftliche Herausforderung, der man sich stellen muss.
Unser Film ist vor allem die Bestandsaufnahme eines Problems: ein Film über Menschen zwischen Verzweiflung und Hoffnung, zwischen Aufgeben und Widerstand.

Ein Film von Andreas Morell und Johanna Hasse

People of different faiths wear the Jewish kippah during a demonstration against antisemitism in Germany in Erfurt, Germany, Wednesday, April 25, 2018. © 2019 AP Photo/Jens Meyer

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Am  DIENSTAG, DEN 02. FEBRUAR 2021, ab 21.45 UHR, strahlt der TV-SENDER

die Dokumentation unter dem Titel

„VERZOCKT – WIE PREISKRIEGE INS CHAOS FÜHREN“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch zur Programmvorschau.

> https://www.arte.tv/de/videos/083308-000-A/verzockt-wie-preiskriege-ins-chaos-fuehren/ !

Hier eine Kurzbeschreibung zur Sendung:

Brot, Wasser, Öl, Wohnraum: Die für unser Leben wesentlichen Güter sind oft überteuert. Die hohen Preise haben unterschiedliche Ursachen, sie sind häufig der Spekulationen mit Rohstoffen geschuldet. Weltweit profitieren Finanzspekulanten davon, die Preise der wichtigsten Güter immer weiter nach oben zu treiben. Die Folgen: Wirtschaftscrashs, Revolten und sogar Kriege.
Überall auf der Welt, wo Menschen um die Befriedigung ihrer Grundbedürfnisse oder gar ums nackte Überleben kämpfen, brechen Konflikte, Revolten und Preiskriege aus. Die Tatsache, dass viele Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika nicht mehr das Nötigste zum Überleben erwirtschaften können, ist neben der Klimakrise einer der Hauptgründe für die weltweite Migration, bei der Millionen Menschen auf der Suche nach einem menschenwürdigen Leben ihrer Heimat den Rücken kehren. Der Filmemacher Rupert Russell führt die Zuschauerinnen und Zuschauer an einige wichtige Schauplätze solcher Preiskonflikte: Venezuela, Irak, Kenia, Guatemala und ins Herz der Finanzmärkte, an die Wall Street, wo Finanzspekulanten die Preise für lebensnotwendige Rohstoffe in die Höhe treiben – mit zum Teil katastrophalen Folgen. Mit Hilfe der Metapher des sogenannten Schmetterlingseffekts erläutert der Dokumentarfilm, wie sich kleine Veränderungen auf den Rohstoffmärkten und Preismanipulationen auf die Lebensverhältnisse der Menschen weltweit auswirken können. Führende Wirtschaftsexperten wie Jeffrey Sachs und der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz erläutern, warum zahlreiche internationale Konflikte in den Rohstoffmärkten und den dort stattfindenden Spekulationen wurzeln. ARTE zeigt die Ursachen und Gründe für die weltweite Krise auf, die durch die Corona-Pandemie noch verstärkt wird.
 

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Am  FREITAG, DEN 05. FEBRUAR 2021, 22.30 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation unter dem Titel
 

„GEHEIMNISSE DES KAISERREICHS“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch auf die Programmvorschau zur Sendung.

> https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1317580045-geheimnisse-des-kaiserreichs !

Eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Kaiserzeit klingt nach „guter alter Zeit“. Es herrscht über 40 Jahre Frieden. Die Zeit ist gegenüber der nachfolgenden Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus stabil. Die Wirtschaft wächst beständig. Weil immer breitere Bevölkerungskreise in der Politik mitbestimmen können, ist rückblickend von „Lehrjahren der Demokratie“ gesprochen worden.

Aber war die Kaiserzeit wirklich so gut? Die Schattenseiten sind nicht zu übersehen. In Deutschland wie auch in ganz Europa ist eine frenetische Begeisterung für alles Militärische verbreitet. Der Ertrag der boomenden Wirtschaft ist sehr ungleich verteilt. Nicht alle haben Anteil daran, viele leben in elenden Verhältnissen. Die Führungseliten stemmen sich vehement gegen eine Herrschaft des Volkes und verteidigen ihr autoritäres, obrigkeitsstaatliches Regime im Staat und vor allem im Militär. Ein Indiz: Die Prügelstrafe ist sogar gesetzlich vorgesehen.

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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