Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (18.01.2023) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am SAMSTAG, DEN 21. Januar 2023, 20.15 UHR, strahlt der TV-Sender

 den Dokumentarfilmreihe mit dem Titel

„KRIEG UND HOLOCAUST – DER DEUTSCHE ABGRUND“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.prisma.de/tv-programm/Krieg-und-Holocaust-Der-deutsche-Abgrund,42831614 !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Am Anfang steht die Verheißung von alter Größe und neuer Ordnung, am Ende millionenfacher Mord. Was dazwischen liegt, ist eine Warnung der Geschichte. Der verlorene Erste Weltkrieg – die Gebietsverluste und Entschädigungen an die Sieger – enttäuschen und verbittern viele Deutsche. Diese Stimmung machen sich radikale Hetzer zunutze. Die Macher des Versailler Vertrages belasten die junge deutsche Demokratie mit einer schweren Hypothek, wie der US-Jurist und Autor James Whitman feststellt: „Sie haben ein Umfeld geschaffen, das den Aufstieg von Kreaturen wie Hitler ermöglicht hat.“ Hass und Rachegelüste schwelen in den Köpfen vieler Deutscher. Das Aufeinanderprallen rechter und linker politischer Überzeugungen macht die Weimarer Republik zum Pulverfass. In den Juden, die nur ein Prozent der Bevölkerung ausmachen, meinen viele Deutsche die Ursache aller Übel auszumachen: Sittenverfall, Kommunismus, wirtschaftliche Not. Der Spielfilm „Stadt ohne Juden“ von 1922 – erst vor Kurzem wiederentdeckt – erscheint wie ein Menetekel: Er schildert lange vor Hitlers Aufstieg, wie ein rechter Populist eine Stadt dazu aufhetzt, ihre jüdische Bevölkerung zu vertreiben. Eine Schreckensvision, die dem Verfasser der Romanvorlage das Leben kostet: Er wird von einem NSDAP-Anhänger erschossen. Als in Italien die Faschisten 1922 mit Brutalität und Intrige die Macht erobern, nimmt sich ein bis dahin kaum bekannter Agitator namens Adolf Hitler – eine verkrachte und gescheiterte Existenz – den faschistischen Anführer Benito Mussolini zum Vorbild. Hitlers Ziel: die Macht in Deutschland zu erringen. Mit der zehnteiligen Doku-Reihe „Krieg und Holocaust – Der deutsche Abgrund“ setzt ZDFinfo einen filmischen Akzent gegen das Vergessen. Das Projekt erzählt aus internationaler Perspektive vom Aufstieg und Untergang des Nationalsozialismus und untersucht die Ursachen für den von Deutschen begangenen Zivilisationsbruch, der aus einer krisenhaften Demokratie in Krieg und Völkermord führt. Seltene, zum Teil neu entdeckte Film- und Fotoaufnahmen sowie 40 hochkarätige Experten wie Richard J. Evans, Mary Fulbrook, Peter Longerich, Moshe Zimmermann, Alexandra Richie und Götz Aly ermöglichen einen umfassenden Blick auf die Geschichte zwischen 1918 und 1948. Auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse steht neben den Motiven der Täter auch die Verantwortung eines erheblichen Teils der damaligen deutschen Bevölkerung im Fokus der Reihe. Was hat den Aufstieg der Nazis begünstigt, was den Weg zum Völkermord an den Juden ermöglicht?

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Am DIENSTAG, DEN 24. Januar 2023, 22.15 UHR, strahlt der TV-Sender

 die Dokumentation mit dem Titel

„ATEMLOS DURCH DIE SCHICHT – ALLTAG BEI PFLEGEKRÄFTEN“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-atemlos-durch-jede-schicht-100.html !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

In Deutschland fehlen mehr als 50.000 Pflegekräfte, 2030 werden es über 60.000 sein. Die Lage auf den Intensivstationen deutscher Krankenhäuser ist deshalb dramatisch schlecht. Durch die Coronapandemie wurde der Mangel an Pflegepersonal besonders deutlich.

Die 31-jährige Vanessa will trotzdem in ihrem Traumberuf arbeiten – jedoch die Arbeitsbedingungen verändern. Vanessa hat schon vor einiger Zeit entschieden, ihr Studium abzubrechen und Pflegefachkraft zu werden. Sie hat sich von allen negativen Schlagzeilen über die Arbeitssituation in Krankenhäusern nicht abschrecken lassen und ihre Ausbildung beendet. Nun arbeitet sie im Städtischen Klinikum Braunschweig. „Ich bin total motiviert in die Ausbildung gestartet und in meinen ersten Praxiseinsatz. Und war dann ziemlich schnell enttäuscht, dass mir gefühlt jede Person von dem Beruf abgeraten hat, dass ich auf jeden Fall jetzt die Ausbildung lassen soll, nicht in diesem Beruf anfangen soll.“

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Am FREITAG, DEN 27. Januar 2023, 20.15 UHR, strahlt der TV-Sender

 das Drama mit dem Titel

„DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK“

aus.

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die entsprechende Programmvorschau.

> https://programm.ard.de/?sendung=280074000856271 !

Hier eine Kurzbeschreibung der Sendung:

Ein 13-jähriges jüdisches Mädchen in Amsterdam schreibt Tagebuch. Immer in der Angst vor Entdeckung durch die deutschen Besatzer, in Angst um ihr Leben. Es ist die Geschichte Anne Franks. 1942 – die europäischen Juden sind auf der Flucht vor den Deutschen. Unter ihnen auch die aus Frankfurt am Main geflüchtete Familie Frank. Doch die Deutschen besetzen auch die Niederlande. Zwei Jahre lang versteckt sich die Familie in einem Hinterhaus.

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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