Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (11.05.2022) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am  SAMSTAG, den 14. Mai 2022, ab  20.15  UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation mit dem Titel
 
„GEHEIMNISSE DER ANTIKE – ALS TROJA BRANNTE“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch die Programmvorschau zur Sendung auf.
 
 

Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

Wie hat der Klimawandel menschliche Zivilisationen in der Vergangenheit beeinflusst? Vor mehr als 3.000 Jahren veränderte sich das Klima im Mittelmeerraum. Eine starke Abkühlung führte zu weniger Regen und das wiederum zu Dürren und Hungersnöten in agrarisch geprägten Gesellschaften. Ein totaler Zusammenbruch mehrerer antiker Kulturen folgte – zu der Zeit, als Troja unterging.

Vor 3.000 Jahren entkam Ägypten nur knapp einer Katastrophe durch eine Invasion – in der Regierungszeit Ramses‘ III. Was war passiert? Führende Expertinnen und Experten suchen nach Hinweisen auf die Ursachen für einen mysteriösen Zusammenbruch mehrerer Zivilisationen am Mittelmeer gegen Ende der Bronzezeit. Die Menschen dieser Kulturen machten, was die Menschen auch heute noch tun: Sie migrierten in Länder, in denen sie bessere Lebensbedingungen vorzufinden hofften: Ägypten. Die von Klimaforscher und Klimaforscherinnen zusammengetragenen Daten zeichnen eine dramatische Entwicklung nach. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysierten uralte Pollen aus Sedimenten, die sich am Boden von Binnenseen gebildet hatten, Plankton vom Boden des Mittelmeers sowie Stalagmiten, die sich über viele Jahrhunderte hinweg gebildet hatten. Die Einzelergebnisse weisen alle in die gleiche Richtung – eine Periode rapider Abkühlung des Klimas.
Die kühlere Luft konnte weniger Feuchtigkeit aufnehmen. Dadurch kam es zu weniger Regen, wie er für agrarisch geprägte Gesellschaften überlebenswichtig ist. Es folgten langanhaltende Dürreperioden. Die Menschen hungerten, Kulturen kollabierten. Es war die Zeit, in der auch Troja brannte.

Diese Dokumentation greift neueste Forschungsergebnisse renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf und stellt sie zur Diskussion. Umweltbedingungen spielen für die menschliche Geschichte eine nicht zu unterschätzende Rolle. Der Einfluss der Natur auf unsere Geschicke ist auch heute einschneidend – ob sich das Klima nun abkühlt oder erwärmt, die Geschwindigkeit und das Ausmaß des Wandels sind die wahre Bedrohung für die Menschheit.

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Am  DONNERSTAG, den 19. Mai 2022, ab  20.15  UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation mit dem Titel
 
„WISSEN AKTUELL – KAMPF DER MÜLLFLUT“
 
aus.
 
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

Plastikverpackungen sind billig, sorgen für sicheren Transport, längere Haltbarkeit, mehr Hygiene. Seit Anfang der 1990er-Jahre versucht man, der zunehmenden Plastikflut durch Mülltrennung und Recycling zu begegnen, um die Umwelt zu schonen und kostbare Rohstoffe einzusparen. Doch „Fehlwürfe“ hebeln das Trennungssystem in Recyclingbetrieben aus, gut 50 Prozent der anfallenden Kunststoffabfälle werden einfach verbrannt. Giftige Filterstäube und Verbrennungsschlacken bleiben zurück und müssen deponiert werden. Nur knapp ein Viertel aller Hausmüllabfälle wird tatsächlich recycelt.

Mittlerweile findet man Plastikmüll in allen Ökosystemen rund um den Erdball, von der Arktis bis in die Antarktis. Jährlich überfluten zehn Millionen Tonnen Plastikmüll die Weltmeere, wo sie sich nur sehr langsam abbauen. Mikroplastik gelangt auch in die Nahrungsketten und könnte so für alle zum Gesundheitsproblem werden.

Um Plastik in der Umwelt abzubauen, experimentieren Forscherinnen und Forscher mittlerweile auch mit Algen und Bakterien, deren Enzyme das Plastik zersetzen sollen. Andere versuchen, Biokunststoffe zu entwickeln, kompostierbar und umweltschonend. Manchen Verbraucherinnen und Verbrauchern reichen solche Ansätze nicht: Sie setzen auf kompletten Plastikverzicht. Doch nicht nur Kunststoffabfälle sind ein Problem: Auch Elektronikschrott und die Entsorgung auf Müllhalden in der „Dritten Welt“ gefährden die Gesundheit vieler Menschen. Sorgen bereitet auch die Endlagerung von Giftmüll, insbesondere von Atommüll. Hier fehlen auch immer noch Lösungen.

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Am  FREITAG, den 20. Mai 2022, ab  19.40  UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Reportagereihe mit dem Titel
 
„BREXIT JA, ZUKUNFT NEIN“
 
aus.
 
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

Deutschland 2022

Fischer Darren Kenyon aus Grimsby hat den Versprechen der LEAVE-Kampagne geglaubt und wie 70 Prozent der Menschen im armen Nordosten Englands für den EU-Austritt gestimmt. Es sollte mehr Kontrolle geben über Fanggründe vor der eigenen Küste und damit eine bessere Zukunft. Doch ein Jahr nach dem Brexit fühlen sich die einstigen Befürworter von Premierminister Boris Johnson ausgenutzt. Darren Kenyon geht es wirtschaftlich noch schlechter als zuvor. Der Vorwurf: genau so viel Bürokratie wie vormals aus Brüssel und noch weniger Fangrechte. So wie die Fischer, bereuen die meisten Menschen in der Humberside-Region ihre Wahl und merken erst jetzt, dass sie es – auch dank EU-Fördermitteln – zuvor besser hatten.

(Foto aus  BILD de)

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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