Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (09.02.2022) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am  SONNTAG, den 13. Februar 2022, ab  23.40 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation
 
„ALLTAG IN DER HÖLLE – DEUTSCH MÄNNER IM KRIEG“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch die Programmvorschau zur Sendung auf.
 
 

Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

Die Kriegserfahrung prägte das Leben von Millionen deutscher Männer. Manche erzählten davon, viele schwiegen. Diese „Erlebnisgeneration“ ist nicht mehr unter uns – doch bieten Tagebücher und Briefe Einsichten in ihren Kriegsalltag, in ihr Denken und Fühlen.

Angst als ständiger Begleiter

Die offenen Bekenntnisse und Schilderungen dreier Männer, unmittelbar aufgeschrieben in Briefen und Tagebüchern, bieten unverstellte Einblicke in ihre Kriegserlebnisse der Jahre 1939 bis 1945. Siegfried Bethke, schon vor dem Krieg Berufssoldat und Jagdflieger in der Luftwaffe, will sich bewähren, bemerkt aber bald, dass die Angst sein ständiger Begleiter wird – zum Helden ist er nicht geboren, und er schämt sich dafür.

Felix Elger ist als Besatzungssoldat fasziniert von Frankreich, um dann an der Ostfront alle Schrecken des Winterkrieges kennenzulernen – fast jeden Tag schreibt er an seine Frau und lässt sie in seine Seele blicken. 1942 fällt er – kurz nachdem seine Tochter geboren wurde, die er nie kennenlernen konnte.

Als 18-Jähriger muss der Abiturient Walter Matte an der Ostfront kämpfen. 1944 gerät er in sowjetische Gefangenschaft und kann heimlich ein winziges Tagebuch weiterführen, bis er im Herbst 1945 schwer krank entlassen wird und zu seiner Mutter ins Rheinland zurückkehrt. Was diese Männer in ihren schriftlichen Bekenntnissen zum Ausdruck bringen, ist nicht geprägt vom Wissen der Nachkriegszeit, sondern unmittelbar und unverarbeitet.

Individuelle Bewältigung

18 Millionen Männer dienten in der Wehrmacht, fast jeder Dritte kam ums Leben. Jeder erlebte „seinen eigenen“ Krieg – das typische oder repräsentative Kriegserlebnis kann es deshalb kaum geben. Doch es gibt Denkmuster, die viele Männer dieser Generation teilten.

Renommierte Historiker wie Felix Römer und Sönke Neitzel erforschen die Mentalität der Kriegsgeneration und analysieren, wie deutsche Männer den „Alltag in der Hölle“ bewältigten.

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Am  DONNERSTAG, den 17. Februar 2022, ab  20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation
 
„DIE GROSSE FLUT VON HAMBURG 1962“
 
aus.
 
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:
 

In der Nacht zum 17. Februar 1962 wird Hamburg von einer schweren Sturmflut getroffen und überrascht die meisten Bewohner im Schlaf. 315 Menschen sterben. 2022 jährt sich das Ereignis zum 60. Mal. Der Film erinnert mit eindrücklichen Archivbildern und Zeitzeugen an die Katastrophe von damals und stellt Bezüge ins Heute her.In der Nacht zum 17. Februar 1962 wird Hamburg von einer schweren Sturmflut getroffen. Die Naturkatastrophe überrascht die meisten Bewohner der Hafenstadt im Schlaf. Der Orkan „Vincinette“ drückt riesige Wassermassen von der Nordsee in die Elbe. Im Verlauf der Nacht brechen die schützenden Deiche an 60 Stellen. Das Wasser überflutet die tiefer liegenden Stadtgebiete, reißt Menschen, Tiere und Häuser mit sich. Viele Bewohner klettern auf Hausdächer und hoffen in der Februarkälte auf Rettung aus der Luft. Mit waghalsigen Manövern gelingt es den Hubschrauberpiloten, die Menschen zu bergen. Hamburgs damaliger Polizeisenator Helmut Schmidt, der spätere Bundeskanzler, organisiert unbürokratisch Hilfe für die vom Wasser Eingeschlossenen. Seinen Ruf als „Macher“ nutzt er später geschickt für seine politische Karriere. In Hamburg kommen bei der Sturmflut 315 Menschen ums Leben. Die Katastrophe von 1962 hat sich ins Gedächtnis der Deutschen gebrannt. 2022 jährt sich das Ereignis zum 60. Mal.

Der Film „Die große Flut von Hamburg 1962“ erinnert mit eindrücklichen Archivbildern und Zeitzeugen an die Katastrophe von damals. Die Dokumentation stellt aber auch Bezüge ins Heute her. Die Bilder der zerstörten Häuser in Hamburg erinnern an die verheerende Flut im Ahrtal im Sommer 2021. Werden wir in Zukunft öfter mit solchen Extremwetterlagen zu kämpfen haben? Was vielen unbekannt ist: Auch die französische Hauptstadt hat ein Problem mit Hochwasser. Wie können sich Metropolen wie Hamburg oder Paris davor schützen? Denn eines ist sicher: Die nächste Flut wird kommen.

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Am  FREITAG, den 18. Februar 2022, ab  20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation
 
„DAS GEHEIMNIS DER TEMPELRITTER“
 
aus.
 
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:
 
Die Templer sind ein mächtiger Orden geworden. Der französische König Philipp IV hat den Plan, sie zu stürzen und alle Macht an sich zu reißen. Mit diesem Ziel setzt er eine finstere Verschwörung in Gang. Die Dokumentation zeigt, wie es zur Verhaftung und Folterung aller Tempelritter Frankreichs kommen konnte. 
 
(Foto aus https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/lebenszeichen/tempelritter-100.html)

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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