Und wieder geben wir Euch exakt am heutigen Mittwoch (08.12.2021) unsere AK-TV-TIPPS für die kommende Zeit!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
pünktlich zur Wochenmitte präsentieren wir Euch heute als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage.

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Am  SONNTAG, den 12. Dezember 2021, ab  21.00 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation
 
„AUSLÖSCHUNG UND NEUANFANG – DAS JÜDISCHE ÖSTERREICH NACH 1945“ 
 
aus.
 
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

In den Jahren des Schreckensregimes der Nationalsozialisten von 1938 bis 1945 wurde das jüdische Österreich so gut wie ausgelöscht. Zehntausende österreichische Juden wurden ermordet, mehr als hunderttausend vertrieben. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann sich langsam wieder jüdisches Leben aufzubauen, doch noch lange waren die Auswirkungen der NS-Zeit zu spüren. Die ORF-Dokumentation von Uli Jürgens geht der Frage nach, wie sich das jüdische Österreich durch die Umwälzungen von Terrorherrschaft und Krieg verändert und wie es sich über die Jahrzehnte danach wieder zu einem festen Bestandteil des Landes entwickelt hat. 

(Foto aus https://m.hoerzu.de/tv-programm/ausloeschung-und-neuanfang/juedisches-leben-vor-und-nach-dem-2-weltkrieg/169184558/96422470/)

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Am  DIENSTAG, den 14. Dezember 2021, ab  20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
das Dokumentationsdrama
 
„KAISERSPIEL – BISMARCKS REICHSGRÜNDUNG“ 
 
aus.
 
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung: Vor 150 Jahren wurde im Spiegelsaal von Schloss Versailles das deutsche Kaiserreich proklamiert. Der Film rekonstruiert die dramatischen Wochen von September 1870 (Schlacht von Sedan) bis zum 18. Januar 1871, als der preußische König Wilhelm I. zum deutschen Kaiser ausgerufen wurde. Das Dokudrama erzählt, wie zielstrebig Otto von Bismarck die Zustimmung der deutschen Fürsten zur Einigung Deutschlands erwirkte und führt vor Augen, wie das französische Kaiserreich unter Napoleon III. zusammenbrach. Während Napoleon als Gefangener in Kassel weilte, fand Bismarck in der französischen Anarchistin Louise Michel eine todesmutige Gegenspielerin im belagerten Paris. Der Zuschauer wird Zeuge eines dramatischen Ringens um Macht, Einheit und Freiheit und erlebt, wie große politische Entscheidungen ihren Lauf nahmen.

Die Spielhandlung des Dokudramas beleuchtet den historischen Wendepunkt aus mehreren Perspektiven (Thomas Thieme verkörpert Otto von Bismarck, Hubertus Hartmann spielt Napoleon III.), ergänzt durch dokumentarische Elemente. Den Erzählrahmen bildet ein szenischer Dialog: Auf Schloss Arenenberg in der Schweiz treffen sich Eugénie, die Witwe Kaiser Napoleons, und Luise von Baden, Tochter von Kaiser Wilhelm I. Vor dem Hintergrund der Verhandlungen zum Versailler Vertrag, der Deutschlands Niederlage im Ersten Weltkrieg besiegelt, blicken die beiden hochbetagten Frauen zurück auf die Zeit der Reichsgründung, ziehen ihre persönliche Bilanz zum Verhältnis der Deutschen und Franzosen, das im Spiegelsaal von Schloss Versailles 1871 und 1919 mit schweren Hypotheken belastet wurde.

Die Proklamation des deutschen Kaiserreiches 1871 in Versailles markiert eine Zäsur in der Geschichte Europas. 150 Jahre danach blickt das Dokudrama „Kaiserspiel“ hinter die Kulissen.

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Am  MITTWOCH, den 15. Dezember 2021, ab  20.15 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
die Dokumentation
 
„OBDACHLOS VOM LEBEN UND… STERBEN  AM HAUPTBAHNHOF LEIPZIG“ 
 
aus.
 
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Hier die Kurzbeschreibung der Sendung:

Schon etliche Male haben sie versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Die Obdachlosen vom Hauptbahnhof Leipzig. Es sind Drogenabhängige, Alkoholiker, gestrandete Jugendliche.

Sigi zum Beispiel. Sein Vater war wohlhabend, besaß Immobilien. Die hat er Sigi vererbt. Doch weil Sigis Leben schon lange aus dem Lot geraten ist, reicht seine Lebensplanung nur bis zur nächsten Flasche Bier. Seine Erbschaftsangelegenheiten kann er nicht regeln. Nachdem sein Körper gegen die fortwährende Alkoholvergiftung rebelliert, hat er die Notbremse gezogen. Kalter Entzug, selbst organisiert und selbst überwacht.

Er ist nicht der einzige, der mit dem Trinken aufgehört hat. Kumpel Dave säuft nicht mehr und Heiko aus Altenburg ist ebenfalls weg von der Flasche. Im vergangenen Jahr zeigte Heiko am Bahnhof, wie hoch sein täglicher Alkoholkonsum war: Ein Kasten Bier und eine Flasche Pfeffi. Im Sommer 2021 trifft Autor Thomas Kasper den 39-Jährigen in Bad Klosterlausnitz wieder. Er ist dort zur Therapie. Werden sie alle durchhalten?

Wie schwer es für viele ist, auf der Straße ohne Alkohol zurechtzukommen, das zeigen auch die Schicksale von Melanie, Mandy und Nadine.

Über fünf Jahre hat Reporter Thomas Kasper das Auf und Ab der Menschen am Bahnhof Leipzig begleitet und die neue Folge sollte eigentlich ein Happy End werden. Doch Sucht ist eine lebenslange Erkrankung und ein Alltag ohne Alkohol ist für die Frauen und Männer vom Leipziger Hauptbahnhof nur schwer zu bewältigen.

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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