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Hier die Kurzbeschreibung zur Sendung:
Bereits die frühen Päpste greifen zu unsauberen Mitteln: Angeblich schenkt der römische Kaiser Konstantin ihnen die Hälfte seines Reiches. Sogar eine Urkunde können sie vorweisen, die den kaiserlichen Großmut bezeugen soll.
Die „Konstantinische Schenkung“ macht den Vatikan zum mächtigen Zentrum der katholischen Kirche. Erst sieben Jahrhunderte später fliegt der Betrug auf.
Seine Lüge hält nur gute acht Wochen, doch sie ist nicht minder dreist. Am 15. Juni 1961 verkündet DDR-Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ Zwei Monate später, am 13. August, riegeln 15 000 DDR-Soldaten die Grenze ab. Erst kommen Stacheldraht-Barrieren, dann Bauarbeiter. Der Rest ist Geschichte.
Falsche Informationen gehören auch zu den Ränkespielen des Weißen Hauses. George W. Bush beruft sich auf angebliche Massenvernichtungswaffen, um 2003 den Irak anzugreifen. Doch wohl kaum ein US-Präsident hat ein solch gespanntes Verhältnis zur Wahrheit wie Donald Trump. Die „Washington Post“ attestiert ihm mehr als 1000 falsche oder irreführende Behauptungen – in den ersten acht Monaten seiner Amtszeit.
„ZDF-History“ zeigt, wie sich Unwahrheiten und Lügen als roter Faden durch unsere Geschichte ziehen.
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Hier die Kurzbeschreibung des Films:
TV-Kriegsdrama über die letzten Monate von Adolf Hitlers Lieblingsgeneral (1891–1944).
März 1944: Generalfeldmarschall Erwin Rommel (Ulrich Tukur) koordiniert die Verteidigungsmaßnahmen an der französischen Atlantikküste. Vergeblich versucht der populäre Kriegsheld, Hitler von der Aussichtslosigkeit der Lage zu überzeugen. Derweil will Stabschef Speidel (Benjamin Sadler) ihn für den Widerstand um Graf Stauffenberg gewinnen. Doch Rommel zögert…
Das Heldenstück ist recht wohlwollend. Soldatenehre und Gehorsam bis in den Tod werden zu Tugenden verklärt. Die willfährige bis naive Rolle des „Wüstenfuchses“ im NS-Regime wird kaum hinterfragt.