Seitens des Herrn Werner Schell haben wir den zweiten JULI-NEWSLETTER 2022 mit den aktuellsten Informationen erhalten!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) den zweiten JULI-NEWSLETTER 2022  des Herrn Werner Schell (http://ak-gewerkschafter.com/?s=werner+schell) erhalten.

(Das Eigenfoto des Werner Schell zeigt selbigen in Aktion.)

Wir haben diesen NEWSLETTER in Form eines Beitrags nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/gesundheitspolitik/) archiviert.

Dem Herrn Schell sagen wir an dieser Stelle wieder ein herzliches Dankeschön für sein unermüdliches Engagement!

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Herr Werner Schell informiert:

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung

für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland

Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

15.07.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich mache hiermit wieder auf einige Texte im Forum von Pro Pflege … aufmerksam (Auswahl):

      

Man kann Hitze nicht wie Tornados oder Unwetter fotografieren,

deshalb wirkt sie auch nicht so beunruhigend.

Dabei ist sie das schlimmste Unwetter überhaupt.

Sven Plöger, Wetterexperte der ARD

  • Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) hat mit dem Pflege-Thermometer 2022 die bislang größte Befragung im Feld der häuslichen Intensivversorgung durchgeführt. Ermittelt wurden Aspekte der Betreuung, Teilhabe und Lebenswirklichkeit von Menschen mit häuslichem Bedarf an intensivpflegerischer Versorgung sowie die Perspektive von Pflegenden und Einrichtungsleitungen. Die Ergebnisse stehen als pdf-Datei kostenlos zur Verfügung … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=4&t=495

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  • Der „Pflege-Report 2022“ (> https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=492 ) gibt noch einmal Veranlassung auf die zurückliegenden Aktivitäten und Informationen von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk hinzuweisen und zu verdeutlichen, dass der fragliche Handlungsbedarf bereits seit Jahren bekannt ist und nur unzulänglich aufgegriffen worden ist. Es gibt insoweit ein umfängliches Informationsangebot, das dringend ausgewertet gehört mit der Forderung, in der Heimversorgung endlich den jeweiligen Patientenwillen zu erkunden und diesen konsequent umzusetzen. > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=493 Offensichtlich hat es seit Beginn der Corona-Pandemie vermehrt vermeidbare Krankenhauseinweisungen von HeimbewohnerInnen und Heimbewohnern gegeben.

     

  • „Babyboomer-Generation läuft blind in die Pflege-Katastrophe. Studie identifiziert Jahrhundertproblematik“ … > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=498 – Es kann nur dringend empfohlen werden, die aufgezeigten Probleme zeitgerecht zu bedenken und ggf. eine ergänzende Absicherung anzustreben. – In einem Statement zum Thema „Pflegenotstand und Patientengefährdungen – Der Handlungsdruck nimmt zu!“ vom 02.01.2020 > https://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=23500 habe ich bereits ausgeführt, dass die Finanz- und Sozialpolitik mehr Weitsicht und Nachhaltigkeit erfordert – JETZT! Dort wurde u.a. bemerkt: So müssen z.B. die „Baby-Boomer“ erhebliche Leistungseinschränkungen (v.a. bei den Ansprüchen aus dem Renten- und Pflegeversicherungsrecht) befürchten. Zu dieser Thematik hat sich auch Eva Quadbeck in einem Statement zum Jahreswechsel in der Rheinischen Post am 13.12.2019 wie folgt geäußert: „In der nächsten Dekade gehen die in den 60er Jahren geborenen Babyboomer in Rente. Die Lebenserwartung dürfte weiter steigen, und die Zahl der Pflegefälle und Demenzkranken wird auch noch einmal deutlich wachsen. Während die jungen Menschen in der Klimapolitik Nachhaltigkeit einfordern, ist das für sie bei der Finanz- und Sozialpolitik bisher noch kein großes Thema. Wird es aber werden – wenn Steuern und Abgaben für die Versorgung einer wachsenden Senioren-Generation steigen müssen.“ Es zeigt sich, dass die seinerzeit angesprochen Probleme unverändert fortbestehen und leider nicht erkennbar ist, dass die politisch Verantwortlichen geeignete Reformschritte formuliert bzw. eingeleitet haben. Man darf mehr als besorgt sein – auch angesichts der weiteren aktuellen Probleme (Klima, Krieg, Pandemie).

    

>>>  Zu den vorstehenden Hinweisen können Texte im Forum aufgerufen werden.

Bitte jeweilige Fundstelle kopieren und in den InternetBrowser übertragen!

Alle Newsletter sind unter folgenden Adressen nachlesbar

2021 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=64

2022 > https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=7&t=318  <<<

Mit freundlichen Grüßen

Werner Schell

https://www.facebook.com/werner.schell.7  bzw. https://twitter.com/SchellWerner

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