Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir uns auch intensiv mit dem Thema BREXIT befasst, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link audrufen und nachlesen könnt:
http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=brexit !
Derweil prüfen bereits 50 Banken ihren Umzug und haben sich lsut dpa wegen des BREXITS bei der EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK (EZB) zur Verlagerung von Geschäften erkundigt.
20 Banken haben gemäß dpa eine Banklizenz im Europaraum beantragt.
Banken benötigen für Dienstleistungen wie Einlagen- und Kreditgeschäfte in der EU rechtlich selbstständige Tochterbanken mit Sitz in einem EU-Staat. Der Beschluss von Großbritannien zum EU-Austritt setzt jetzt viele Banken unter Druck, sich neu zu orientieren.
Bis Ende März 2019 soll der BREXIT nach derzeitiger Planung vollzogen sein.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die Mitteilung zum Thema auf die Homepage von T-ONLINE:
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82651296/50-banken-zeigen-wegen-brexit-interesse-an-umzug.html !
Die Negativ-Auswirkungen sind bereits am 24.06.16 im FINANCE-MAGAZIN-ONLINE deutlich beschrieben worden.
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch firekt auf diesen Beitrag:
Wir dürfen also mit einem entstehenden Chaos rechnen, dessen Folgen wieder die Bürgerinnen und Bürger (Steuerzahler) zu tragen haben werden!
(Foto gehört zum Online-Artikel, den Ihr durch den Klick auf den hier stehenden Link aufrufen könnt: https://www.finance-magazin.de/wirtschaft/fx-weltwirtschaft/brexit-banken-droht-neuer-stresstest-durch-ezb-1375741/)
Wir bleiben am hemadran und werden zur gegebenen Zeit weiter Berichten.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
