Mit Verzögerung aus technischen Gründen geben wir unsere AK-TV-TIPPS für die kommenden Tage bekannt!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
wegen der vielen Postings zur CORONA-HYSTERIE (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=corona) geben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK)  für Euch mit Verzögerung wieder unsere AK-TV-TIPPS  (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=ak-tv-tipps) für die kommenden Tage bekannt.
 

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Am DIENSTAG, DEN 28.. APRIL 2020, um  20.15  UHR, strahlt der TV-SENDER
 
 
Sendedesign - ARTE Unternehmen
 
die Dokumentation unter dem Titel
 
„KARL MARX – DER DEUTSCHE PROPHET“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die Programmvorschau zur Sendung.
 
 

Kurbeschreibung der Sendung:

Er ist einer der meistgelesenen Autoren der Weltgeschichte und nach Luther der wirkmächtigste Deutsche. Revolutionäre und Reformpolitiker, Machthaber wie Gesellschaftskritiker reklamieren bis heute seine Leitsätze für sich. Im 20. Jahrhundert lebte mehr als ein Drittel der Menschheit unter Regimen, die sich auf seine Lehren beriefen – und zumeist scheiterten. Dabei hat Karl Marx selbst jeder Vereinnahmung listig vorgebeugt: „Was mich betrifft: Ich bin kein Marxist.“ Seine scharfsichtigen Analysen indes scheinen gerade in Zeiten epidemischer Finanz- und Wirtschaftskrisen aktueller denn je. Das Doku-Drama widmet dem Denker ein facettenreiches, gleichwohl kurzweiliges Porträt. Ausgehend von den wenig bekannten Reisen in Marx‘ letztem Lebensjahr, verkörpert der weltbekannte Schauspieler Mario Adorf einen ebenso widerspruchsfreudigen wie widersprüchlichen Weltgeist am Zenit seines Lebens – hin- und hergerissen zwischen prophetischer Zuversicht und der Angst vor dem Scheitern. Rückblenden lassen das Leben eines politisch getriebenen Bildungsbürgers Revue passieren, das von persönlichen Schicksalsschlägen und fortwährender Verfolgung gezeichnet war und dennoch den Lauf der Geschichte beeinflusst hat – wenn auch nicht immer im Sinne des Erfinders. Biografen, Historiker und Finanzfachleute, unter ihnen der französische Präsidentenberater Jacques Attali und der britische Marx-Kenner Gareth Stedman Jones, gehen der Frage nach, wie aussagekräftig die erst allmählich erschlossene Weltbeschreibung des deutschen Propheten heute noch sein kann.

Um 21.45 Uhr folgt gleich im Anschluss die Dokumentation unter dem Titel „NICHT LÄNGER NICHTS- GESCHICHTE DER ARBEITERBEWEGUNG“

Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch die Programmvorschau zur Sendung auf.

> https://www.teleboy.ch/programm/artehd/14163569/geschichte-der-arbeiterbewegung !

Kurzbeschreibung der Sendung:

Die Herausbildung eines neuen industriellen und kommerziellen Textilgewerbes bewirkte im England des beginnenden 18. Jahrhunderts die Landflucht von Kleinbauern und selbstständigen Webern. Um ihr Überleben zu sichern, bedienten sie fortan zusammen mit Tausenden anderen Lohnempfängern die mechanischen Webstühle in den riesigen Fabriken der Textilgroßhändler. Es war die Geburtsstunde der englischen Arbeiterklasse.
Das profitorientierte Fabriksystem zwang die Arbeiter dazu, sich einer neuen Disziplin und Zeiteinteilung unterzuordnen. Im Zuge der industriellen Revolution im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts verschlimmerten sich die bereits ohnehin unmenschlichen Arbeitsbedingungen. Durch den Einsatz von neuen Maschinen wurden die Arbeiter zu bloßen Rädchen in der Produktionskette. Das war ein radikaler Umbruch. Doch mit Ausnahme einiger sporadischer und spontaner Aufstände ergaben sich die Arbeiter in ihr Schicksal und erduldeten die Ausbeutung.
Es dauerte mehrere Jahrzehnte, bis sich organisierte Arbeiterbewegungen herausbildeten, die für bessere Arbeitsbedingungen kämpften. Dabei ging die Arbeiterbewegung im Geiste der Französischen Revolution von 1789 auch ein – teilweise schwieriges – Bündnis mit den britischen Liberalen ein. Ihre Forderungen waren sozialer und politischer Natur: die Regelung von Kinderarbeit, korrekte Löhne und Arbeitszeiten, gewerkschaftliche Freiheit, Streikrecht und allgemeines Wahlrecht. In den 1820er Jahren, nach jahrzehntelangen Niederlagen, war die britische Arbeiterklasse für den Aufstand gewappnet.

 

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Am MITTWOCH, DEN 29. APRIL 2020, 22.00 UHR, strahlt der TV-SENDER
 
BR Fernsehen – Wikipedia
 
die Dokumentation unter dem Titel
 
„KL DACHAU – ZUM 75. TAG DER BEFREIUNG DES KZ“ (1. und 2. Teil)“
 
aus.
 
Der Klick auf den nachstehenden Link blättert Euch die Programmvorschau auf.
 
 
Hier die Kurzbeschreibung:
 

KL Dachau (1/2) Das System | BR Fernsehen Tipp

2020 jährt sich die Befreiung des KZs Dachau durch die US-Armee zum 75. Mal. In zwei Teilen aus unterschiedlichen Perspektiven wird in „KL Dachau“ in filmisch noch nie da gewesener Detailtiefe die Bestandszeit jenes Lagers nacherzählt, das länger existierte als jedes andere KZ, und das als Blaupause diente für alle anderen Konzentrationslager im Dritten Reich.

In „Das System“ wird beschrieben, wie das KL Dachau zur „Schule“ wurde für die späteren SS-Kommandanten von Vernichtungslagern wie Auschwitz, und welche Mechanismen das Funktionieren der Mordmaschine sicherstellten, bevor sie Anfang 1945 im völligen Chaos zusammenbrach.

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Wenn bei Euch Interesse an der einen oder anderen Sendung besteht, so bitten wir um Vormerkung, denn wir werden die Sendetermine auf unserer Homepage nicht wiederholen.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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