Martin Nieswandt: „Wie Pegida Dresden schadet…“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine weitere Mitteilung des Martin Nieswand (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=martin+nieswandt). Dieser ruft zur Unterstützung für ein weltoffenes und tolerantes Dresden gegen die Pegida unter dem Titel auf: „Wie Pegida Dresden schadet … – News zur Petition 1 Mio. Unterschriften gegen Pegida – #nopegida”.

Diesen Aufruf haben wir sehr gerne zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme und mit der Bitte um Unterstützung auf unsere Homepage gepostet.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Martin Nieswandt teilt mit:

 
„Wie Pegida Dresden schadet …
Wir sind ein globaler Standort und darauf angewiesen, dass wir als weltoffen wahrgenommen werden“, sagt Heinz Martin Esser, Präsident des Verbandes Silicon Saxony in der FAZ.

Längst hat die Dresdner Wirtschaft erkannt, wie sehr Pegida dem Image der Stadt schadet. Sowohl der Wirtschaftsstandort als auch der Tourismus leidet unter den Auswirkungen der Hassprediger um Herrn Bachmann und Frau Festerling.

Umso erfreulicher und wichtiger ist es, dass immer mehr Dresdner sich klar und eindeutig für ein weltoffenes und tolerantes Dresden engagieren.

Dennoch wird die Weltöffentlichkeit weiter aufmerksam beobachten, ob Pegida oder der ´Aufstand der Anständigen´ stärker ist.

Bitte lassen Sie uns gemeinsam dabei helfen, dass die weltoffenen Dresdner die Oberhand zurückgewinnen.

Sonnige Grüße
Martin Nieswandt“

Weiterlesen

https://www.change.org/p/1-mio-unterschriften-gegen-pegida-nopegida/u/16010210?tk=Ql6t9ZaeKf1DtyZn9p30z7G5QmQOHahCxvUYCAYq0zM&utm_source=petition_update&utm_medium=email

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