Kollege Wolfgang Erbe informiert!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Kollege Wolfgang Erbe hat wieder höchst interessante Neuigkeiten zusammengestellt, die auf unsere Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) Homepage zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme gepostet gehören.

Da die einzelnen Informationsabteile in sehr verständlicher Form gehalten sind, können wir uns einen größeren Erklärungsvorspann ersparen.

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Hyundai – 45.000 Mitarbeiter stimmen für Streik + Salzgitter will mehr als 1500 Stellen streichen + Nötigung im Dienst – DB  Bahn-Chef Rüdiger Grube bedrängt Mitarbeiter – USA – 600 Jobs fallen nach Übernahme weg Stellenstreichungen bei Heinz-Ketchup

Mittwoch, 14. August 2013

Ab nächster Woche droht Stillstand bei Hyundai

45.000 Mitarbeiter stimmen für Streik

Beim südkoreanischen Autobauer Hyundai stehen die Zeichen wieder einmal auf Streik. Die 45.000 gewerkschaftlich organisierten Mitarbeiter des fünftgrößten Fahrzeugherstellers der Welt stimmten am Mittwoch für Arbeitsniederlegungen, um höhere Löhne und Vergünstigungen für langjährige Beschäftigte durchzusetzen.

Bereits Anfang kommender Woche könnten nach einer Ankündigung der Gewerkschaft die Bänder stillstehen

http://www.n-tv.de/ticker/45-000-Mitarbeiter-stimmen-fuer-Streik-article11170256.html

Gewerkschaft: Grube rief Bahn-Stellwerker persönlich an:

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat Telefonate kritisiert, mit denen Bahn-Chef Rüdiger Grube persönlich Mainzer Stellwerk-Mitarbeiter angesichts der Probleme am dortigen Bahnhof zur Rückkehr aus dem Urlaub bewegen wollte. Dass Beschäftigte, die „dringend Urlaub brauchten, vom obersten Konzernlenker persönlich“ in einer „Telefonaktion“ angerufen würden, sei „ein Ding der Unmöglichkeit“, erklärte EVG-Chef Alexander Kirchner. Es stelle sich die Frage, ob das Unternehmen auf diese Weise seiner Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern gerecht werde.

http://www.stern.de/news2/aktuell/gewerkschaft-grube-rief-bahn-stellwerker-persoenlich-an-2050908.html

Salzgitter will mehr als 1500 Stellen streichen

Die Krise ist auch bei Salzgitter angekommen: Der nach ThyssenKrupp zweitgrößte deutsche Stahlhersteller streicht mehr als 1500 Stellen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article118999727/Salzgitter-will-mehr-als-1500-Stellen-streichen.html

 Gewerkschaftsvorstand Hans-Jürgen Urban wies das von der Salzgitter AG angekündigte Sparziel von mehr als 1500 Stellenstreichungen als „spekulativ und überflüssig“ zurück.

http://www.n-tv.de/ticker/IG-Metall-widerspricht-Sparvereinbarungen-article11168836.html

Die Stahlkonzerne Thyssen-Krupp und Salzgitter sparen radikal und streichen Arbeitsplätze

Auch der Stahlhändler Klöckner & Co hat sich mit einem forcierten Stellenabbau und Kosteneinsparungen gegen die schwache Nachfrage und den Preisdruck in Europa gestemmt. Der Konzern hat fast 2000 Jobs gestrichen und Dutzende Standorte geschlossen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/sparkurs-und-stellenabbau-das-leiden-der-stahlkocher/8637336.html

600 Jobs fallen nach Übernahme weg Stellenstreichungen bei Heinz-Ketchup

Kurz nach der Übernahme des Ketchupherstellers H.J. Heinz durch Warren Buffett und den Finanzinvestor 3G Capital fallen 600 Jobs weg. Die Stellenstreichungen treffen die Beschäftigten in der Verwaltung in den USA und Kanada, wobei der Großteil auf den Stammsitz in Pittsburgh entfällt, wie ein Firmensprecher erklärte.

http://www.n-tv.de/ticker/Stellenstreichungen-bei-Heinz-Ketchup-article11169151.html

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