Kollege Udo Buchholz informiert: Demonstration am 15.9. gegen Atommüll-Transporte!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) haben wir seitens des Kollegen Udo Buchholz, dem Vorstandsmitgkied und Pressesprecher des BBU (http://ak-gewerkschafter.com/?s=udo+buchholz+bbu) die Gemeinsame Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“, des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) u. a. m. erhalten.

Diese haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „ATOMPOLITIK“ (http://ak-gewerkschafter.com/category/atompolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

 

(Das linke Eigenfoto zeigt Udo Buchholz.)

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Kollege Udo Buchholz informiert:

Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ e. V.

Homepage: www.bi-ahaus.de Social Media:

http://www.facebook.com/biahaus

http://www.instagram.com/bi.ahaus

Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau

SOFA Münster

Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen

Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)

Ahaus, den 11.09.24

Presseinformation:

Demonstration am 15.9. in Ahaus gegen Atommüll-Transporte aus Jülich:
Gefährliche Castortransporte quer durch NRW verhindern!

152 Castor-Behälter mit hochradioaktivem Atommüll aus Jülich sollen nach
Ahaus verschoben werden. Nach Ansicht der Bürgerinitiative „Kein
Atommüll in Ahaus“ ist dies ein völlig unnötiges und zudem gefährliches
Vorhaben. Dies haben erst jüngst zwei von der Organisation
„.ausgestrahlt“ in Auftrag gegebene Gutachten belegt.[1] <#_ftn1> Weder
die Betreibergesellschaft in Jülich noch die NRW-Landesregierung haben
bisher Konsequenzen daraus gezogen. Deshalb soll am kommenden Sonntag,
den 15. September, erneut in Ahaus gegen die drohenden Transporte
demonstriert werden. Der Aufruf der Ahauser Bürgerinitiative wird von
zahlreichen anderen Initiativen und Umweltschutzverbänden, auch aus dem
Jülicher Raum, mit getragen. Inzwischen haben sich auch die Evangelische
Christuskirchengemeinde Ahaus und der Pfarreirat der katholischen
Kirchengemeinde St. Mari Himmelfahrt Ahaus dem Aufruf angeschlossen.
Einigkeit besteht darüber, dass der Neubau eines Atommüll-Zwischenlagers
in Jülich den riskanten LKW-Transporten von Jülich durch das Ruhrgebiet
nach Ahaus vorzuziehen ist. Der genaue Wortlaut des Aufrufs findet sich
auf der Webseite www.bi-ahaus.de <http://www.bi-ahaus.de>.

Der geplante Ablauf der Demonstration:

Die Demonstration beginnt um 14 Uhr am Ahauser Rathaus (Rathausplatz 1)
mit einer Auftaktkundgebung, auf der auch die Ahauser Bürgermeisterin
Karola Voß sprechen wird. Dort sollen auch den für die Transporte
Verantwortlichen symbolisch 152 „Rote Karten“ gezeigt werden, die von
der Organisation „.ausgestrahlt“ mitgebracht werden.Anschließend wird
ein Demonstrationszug durch Hindenburgallee und Schorlemerstraße bis zur
Kreuzung mit dem Schumacherring führen. In den Zug einreihen wollen sich
Landwirte mit ihren Treckern. Musikalisch begleitet werden soll der Zug
durch Trommelmusik unter der Leitung von Nikolas Geschwill. Die Kreuzung
Schorlemerstr./Schumacherring soll kurzzeitig mit einer symbolischen
Blockade besetzt werden. Anschließend ist dort die Abschlusskundgebung
geplant. Redebeiträge wird es geben von Mitgliedern der BI Ahaus und der
Jülicher Initiative „Stop Westcastor“, aber auch von einer Vertreterin
der BI Lüchow-Dannenberg aus Gorleben. Ebenfalls werden ein Vertreter
der Ahauser Landwirte sowie ein ehemaliger Polizeibeamter sprechen. Die
Fraktionen im Ahauser Stadtrat sind zu Grußadressen
eingeladen.Musikalisch werden Auftakt- und Abschlusskundgebung durch den
Musiker Gerd Schinkel begleitet werden.

Die BI hofft auf rege Teilnahme an der Aktion, gerade durch Menschen aus
Ahaus und Umgebung, aber auch aus anderen Regionen.

Kontakt:

Burkhard Helling, Tel. 02561-67581

Hartmut Liebermann, Tel. 0163-6008383

Felix Ruwe, Tel. 0171-7937926//

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[1]
https://www.ausgestrahlt.de/themen/atommuell/hochradioaktiv/zwischenlagerung/castortransporte-vom-zwischenlager-julich-nach-ahaus/

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