Liebe Kolleginnen und Kollegen,
soeben haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine weitere Mitteilung des Kollegen Fred Maintz (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=fred+maintz) erhalten.
Darin kommt ein Betroffener zu (Vor- und) Nachteilen einer „Behinderten-Werkstatt“ zu Wort.
Wir haben diese Mitteilung nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „SOZIALPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/sozialpolitik/) archiviert.
Ein herzliches Dankeschön dem Fred für diesen Beitrag.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
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Kollege Fred Maintz informiert:
Liebe Kolleginnen, liebe Kolllegen,
ein betroffene Kollege schildert ganz gut in mehreren Videos die finanzielle Situation in Werkstätten für Menschen mit Behinderung; hier 2 beispielhafte Videos aus seiner Reihe:
1.) die Vorteile und (aus seiner Sicht weit überwiegenden) Nachteile: vor allem natürlich das monatliche Taschengeld von nur 100-200 €
2.) eine EXIT-Strategie, wenn man da einmal drin ist, aber wieder raus möchte:
Dazu noch als Erinnerung ein Link auf die Ex-Geschäftsführerin der Duisburger Werkstatt, Frau Rogg, mit ihren über 376.000 € Jahresgehalt und ihren sonstigen „Methoden“: