Herr Werner Schell teilt mit: „Wehrdienst, Sozialdienst & Co. – eine Sommerlochdebatte!“

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

soeben erreicht uns als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine Mitteilung des Herrn WernerSchell (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=werner+schell). In dieser Mitteilung geht der Vorstand des Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerks auf das Thema „Wehrdienst, Sozialdienst & Co. – eine Sommerlochdebatte“ ein.

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Wir haben die komplette Mitteilung des Herrn Schell nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet und in der Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/category/gesundheitspolitik/) archiviert.

Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-

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Werner Schell teilt mit:

 

 

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Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Initiative

Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

Tel.: 02131 / 150779 – Fax: 02131 / 167289

E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

09.08.2018

Wehrdienst, Sozialdienst & Co – eine Sommerlochdebatte

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk teilt dazu mit:

Alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Pflichtschulzeit absolviert haben, können Bundesfreiwilligendienst (BFD) machen und stärken so den Zusammenhalt der Gesellschaft: Junge Menschen nach der Schule, Menschen in mittleren Jahren und Seniorinnen und Senioren. Alter, Geschlecht, Nationalität oder die Art des Schulabschlusses spielen dabei keine Rolle. Der BFD sollte meiner Meinung nach weiter ausgebaut und noch attraktiver gestaltet werden. Damit können zum Beispiel unterstützende Hilfeleistungen im Pflegesystem ermöglicht werden. Dabei muss aber klar sein, dass Angehörige des BFD keine Pflegeleistungen übernehmen dürfen und die Forderungen nach Schaffung eines Personalbemessungssystems für die Pflegekräfte (zur Auflösung des Pflegenotstandes) nicht entbehrlich werden. Vorschläge, die auf eine Aktivierung der Wehrpflicht abzielen oder die Einführung eines verpflichtenden Sozialdienstes vorsehen, sind dann entbehrlich. Die insoweit geführten Erörterungen füllen nur das übliche „Sommerloch.“ Denn ein Pflicht-Sozialdienst könnte im Übrigen nur nach Schaffung einer verfassungsrechtlichen Grundlage eingeführt werden. Und für eine solche Verfassungsänderung ist zur Zeit keine Mehrheit in Sicht. Daher sind auch alle Debatten darüber entbehrlich. – Näheres unter > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22768

Werner Schell – Vorstand von Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk – Infos auch bei https://www.facebook.com/werner.schell.7 bzw. https://twitter.com/SchellWerner

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