Herr Werner Schell informiert wieder ganz aktuell!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
soeben erhalten wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) eine aktuelle Mitteilung inklusive TV-TIPP für den heutigen Tag (26.07.17) seitens des Herrn Werner Schell (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=werner+schell).
 
Wir haben diese Mitteilung des Vorstands des Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerks nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage und in die Kategorie „GESUNDHEITSPOLITIK“ (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=gesundheitspolitik) gepostet.
 
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-
 
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Werner Schell informiert:

 

Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk

Unabhängige und gemeinnützige Interessenvertretung

für hilfe- und pflegebedürftige Menschen in Deutschland

Vorstand: Werner Schell – Harffer Straße 59 – 41469 Neuss

Tel.: 02131 / 150779 – Fax: 02131 / 167289

E-Mail: ProPflege@wernerschell.de

Internet: http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de

26.07.2017

Zu den nachfolgenden Hinweisen können Texte im Forum aufgerufen werden.

Bitte jeweilige Fundstelle kopieren und in den InternetBrowser übertragen!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich mache hiermit wie folgt auf Texte im Forum von Pro Pflege … aufmerksam (Auswahl):

·        Kann ich meinem Arzt vertrauen? – TV-Tipp für den 26.07.2017, 20.15 Uhr (Wh., SWR). > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=21864

·        Ärzte sollen Medikamente auch einmal beherzt absetzen“ (so die „Ärzte-Zeitung“ vom 25.07.2017) – Pro Pflege … dazu: Weniger ist oft mehr! Dies wird in einem Statement näher ausgeführt: > http://www.pro-pflege-selbsthilfenetzwerk.de/Pressemitteilungen/Pflegetreff_27042015_Arzneimittelversorgung_Statement.pdf Der Neusser Pflegetreff befasste sich am 27.04.2016 intensiv mit dem Thema: http://www.wernerschell.de/forum/neu/posting.php?mode=edit&f=7&p=92003 – Es geht laut „Ärzte Zeitung“ um die Kunst des „Entschreibens“ (> http://www.aerztezeitung.de/nl/?sid=940342&rub=innere_medizin&n=5901&u=grnzjrearefpuryyqrde ). Und diese Kunst sollte von Ärzten dringend erlernt werden!

·        Ab Oktober 2017 ist das behandelnde Krankenhaus verpflichtet, rechtzeitig für eine lückenlose Anschlussversorgung zu sorgen. test.de erklärt die neuen Regeln. > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=20578&p=99170#p99170

·        Meine Info (bei Facebook) an Frau Yvonne Gebauer, Schulministerin NRW – https://www.facebook.com/yvonne.gebauer.77 -: Für die zukünftige Schulpolitik hatte ich bereits für die Koalitionsverhandlungen angeregt, in den Schulen verstärkt das Fach „Gesundheit“ anzubieten. Dabei können umfänglich Informationen zur Prävention und Gesundheitsförderung vermittelt und im Rahmen von „Bewegungstherapie“ (Sport) geübt werden. Es ist gut belegt, dass mit Prävention und Gesundheitsförderung möglichst früh begonnen werden sollte, um so die Gesundheit zu erhalten und Krankheiten tunlichst zu vermeiden. Siehe insoweit die Hinweise unter folgender Adresse > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22147 Angesichts vielfältiger Fehlentwicklungen werden die Krankheitsaufwendungen, auch mit Blick auf Demenz, zukünftig kaum noch zu stämmen sein werden. Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk wird das Thema am 22.11.2017 bei einem bundesweit ausgerichteten Pflegetreff vorstellen und diskutieren: > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=7&t=22212

·        Im Zusammenhang mit vielfältigen Unterstützungsaktivitäten für hilfesuchende pflegebedürftige Menschen bzw. Angehörige gab es vor einigen Tagen Veranlassung, in einer Neusser Pflegeeinrichtungen einen Besuch abzustatten. Vorausgegangen waren u.a. Mängelrügen der Angehörigen. Es konnte aber vor Ort geklärt werden, dass die pflegerische und sonstige Versorgung eines älteren pflegebedürftigen Herrn völlig in Ordnung war. Die Angehörigen, v.a. die Ehefrau, hat wohl nicht verstanden oder nicht verstehen wollen, dass ihr Ehemann im Sterben liegt und nur noch palliative Versorgung, Begleitung, geboten ist. Durch ein klärendes Gespräch mit der Ehefrau konnten die „Weichen“ für eine gute Sterbebegleitung gestellt werden.Am späten Nachmittag ist der Ehemann dann verstorben. – Es wurde deutlich, dass die beim Neusser Pflegetreff am 10.05.2017 diskutierte „Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase“ wichtig gewesen wäre, seitens aller Beteiligten für den totkranken Patienten zeitgerecht in richtiger Weise zu agieren. Dann hätte auch vor Wochen ein unnötiger Krankentransport und eine Krankenhausaufnahme vermieden werden können. Bedauerlicherweise muss vermeldet werden, dass der GKV-Spitzenverband bislang die nach § 132g SGB erforderlichen Umsetzungsregelungen noch nicht herausgegeben hat. Diese hätten nach der Gesetzeslage bereits am 31.12.2016 vorliegen müssen. Pro Pflege – Selbsthilfenetzwerk wird am Thema dran bleiben und demnächst weiter informieren! > http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?f=4&t=22110

Mit freundlichen Grüßen

Werner Schell

cid:image001.jpg@01D2AE03.7A4C95A0  https://www.facebook.com/werner.schell.7 bzw. https://twitter.com/SchellWerner

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