Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) hatten wir im Rahmen unserer CORONA-HYSTERIE-BERICHTERSTATTUNG (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=corona) bereits darauf hingewiesen, wem sie nutzt und wem sie schadet.
Die offiziellen 1. Mai-Demonstrationen und die 1. Mai-Kundgebungen fallen 2020 ins Wasser.
Das haben die Initiatoren des ABBAUS DER GRUNDGESETZLICH VERBRIEFTEN RECHTE damit geschafft.
Der DGB teilt auf seiner Homepage dazu das Folgende mit:
Livestream am 1. Mai 2020 zum Tag der Arbeit
Zum ersten Mal seit der Gründung des Deutschen Gewerkschaftsbundes 1949 wird es 2020 keine Demos und Kundgebungen auf Straßen und Plätzen zum Tag der Arbeit am 1. Mai geben. Denn in Zeiten von Corona heißt Solidarität: mit Anstand Abstand halten.…
Wer es nicht glauben will, der/die klicke bitte den nachstehenden Link an.
> https://www.dgb.de/erster-mai-tag-der-arbeit !
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Aber das Establishment täuscht sich. In vielen Städten finden wie in Freiburg öffentliche Aktionen statt.
Und auch Arbeit und Zukunft ruft zum 1. MAI 2020 auf der Straße auf.
> https://www.arbeit-zukunft.de/2020/04/26/1-mai-2020-wir-muessen-auch-unter-schwierigen-bedingungen-kaempfen/ !
Und in diesem Zusammenhang erinnern wir an unser 1. MAI-MOTTO 2020, das da lautet:
Gewerkschafter/Innen Arbeitskreis AK
(www.ak-gewerkschafter.de)
Wo alles zu Lasten der Arbeitnehmer geht,
wird die Sozialpartnerschaft zu einer
asozialen Partnerschaft!
HERAUS ZUM 1. MAI 2020
Wie der Kollege Wolfgang Erbe (http://www.ak-gewerkschafter.de/?s=wolfgang+erbe) soeben mitteilt, sind einige Kundgebungen zum 1. MAI 2020 erlaubt worden.
Kollege Erbe teilt mit:
1. Mai-Kundgebungen in Düsseldorf und Duisburg erlaubt + tausende Arbeiter*Innen und Kinder neu an Corona erkrankt
NORDRHEIN-WESTFALEN
1. Mai-Kundgebungen in Düsseldorf und Duisburg erlaubt
Berlin – Spontane Protestaktionen angekündigt
Die sogenannte „Revolutionäre Maidemo“ ist demnach nicht angemeldet. Statt einer großen Demonstration am Abend des 1. Mai wollen linke und linksradikale Gruppen mehr als 30 spontane Protestaktionen in ganz Kreuzberg, zwischen Oranienplatz und Spree, veranstalten. Erste Proteste sind für den Abend des 30. April in Friedrichshain angekündigt. Dort stehen rund um die Rigaer Straße noch einige früher besetzte Häuser, die Symbolprojekte der linken Szene sind.
Die Rigaer Straße stand bereits am Dienstag im Fokus, laut Polizei gab es dort zwei Angriffe auf Beamten, Unbekannte hätten die Einsatzkräfte „aus dem Hinterhalt attackiert“, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Vom Dach eines Wohnhauses sollen mehrere Personen gegen 20 Uhr ein Fahrzeug der Polizei mit Farbbeuteln beworfen haben, ein Polizist, der neben dem Wagen stand sei leicht verletzt worden. In der Nacht hätten Einsatzkräfte auf der Rigaer Straße zudem einen „dumpfen Einschlag“ an der Seite des Wagens sowie mehrere Aufschlaggeräusche hinter dem Fahrzeug gehört. Den Angaben der Polizei zufolge wurden kurz darauf Schäden am Fahrzeug festgestellt, eine Hundertschaft wurde angefordert, die in der Nähe des Tatorts Kleinpflastersteine von der Straße sammelte.
Für den AK Manni Engelhardt -Koordinator-