GEPLANTER TOD AUF DAUER IN FUKUSHIMA?!

Liebe Kolleginnen und Kollege,

mehrfach haben wir als Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreis (AK) über die Atompolitik und über die Katastrophe von Fukushima auf unserer Homepage Artikel gepostet, wie Ihr es unschwer durch einen Klick auf den nachstehenden Link aufrufen könnt: http://ak-gewerkschafter.com/category/atompolitik/ . Nunmehr hat uns ein interessanter Artikel über den Kollegen Erbe erreicht, der darüber berichtet, dass aus sogenanntem „Platzmangel“ radioaktives Wasser aus Fukushima im Meer landen soll. Diesen Artikel, der auch entsprechende Links enthält, wollen wir Euch keinesfalls vorenthalten und haben ihn deshalb zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend auf unsere Homepage gepostet. Diese riesengroße Schweinerei muss verhindert werden; denn sie bedeutet TOD AUF DAUER!

Für den AK Manni Engelhardt –Koordinator-

Tod auf Dauer – Radioaktives Wasser aus Fukushima soll aus Platzmangel im Meer landen kein Ende in Sicht + Zwei Jahre nach dem Unfall – GRS veröffentlicht überarbeiteten Bericht zu Fukushima

Jeden Tag kommen 400 Tonnen Wasser hinzu, beinahe so viel, wie ein durchschnittliches Schwimmbad fasst. Mehr als 900 haushohe Tanks stehen bereits auf dem AKW-Gelände. Alle zweieinhalb Tage kommt ein neuer strahlender Tank hinzu.

Um die geschmolzenen Brennstäbe zu kühlen, werden täglich hunderte Tonnen Kühlwasser in die Reaktoren gepumpt. Da die Druckbehälter Löcher haben, entweichen große Mengen Kühlwasser und landen in den Kellerräumen. Zwar hat die Tepco längst einen Kühlkreislauf eingerichtet, der das Wasser aus den Reaktorkellern abpumpt, reinigt und wieder zur Kühlung in die Druckbehälter pumpt. Doch die Ingenieure haben festgestellt, dass sie viel mehr Wasser aus den Kellern herausholen als sie oben hineinpumpen, weil Grundwasser in die kontaminierten Keller eindringt. Das abgepumpte Wasser kommt nach der Dekontaminierung in graue Tanks, die unter freiem Himmel gelagert werden. Die Filteranlage kann radioaktives Cäsium fast vollständig herausfiltern, doch Strontium, Plutonium und andere radioaktive Substanzen landen ebenfalls in den Tanks.

mehr im Link:

http://news.de.msn.com/politik/900-riesentanks-und-kein-ende-in-sicht

Zwei Jahre nach dem Unfall – GRS veröffentlicht überarbeiteten Bericht zu Fukushima

http://www.grs.de/aktuelles/fukushima-bericht-zwei-jahre-danach

http://www.jungewelt.de

http://www.jungewelt.de/2013/05-07/022.php

http://infopartisan.net/

http://www.trend.infopartisan.net/inhalt.html

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